Foo Fighters, Foo Losers
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Ein winterlicher Besuch beim Foostock reizte mich seit einiger Zeit, genauer gesagt, seit mir das Murmeltier bei dieser Tour davon vorgeschwärmt hatte. Nun schlug mir
polder für heute diesen Gipfel vor, wobei er den Aufstieg ab Weisstannen zu Recht verwarf (wegen der endlosen Flachpassagen am Anfang). Die Idee war also, von Elm zum Ruchen aufzusteigen und (falls vertretbar) über die Hirzegg ins Chrauchtal abzufahren. Ein allzu kühner Plan!
Wir starten also bei bitterer Kälte (minus 20) in Elm und folgen zunächst der breiten Spur der beliebten Route zum Fanenstock. Bald verlassen wir sie und gehen nun, etwas ineffizient, dem Alpweg entlang nach Ramin und zum Mittleren Stafel. Hier endet die bestehende Hauptspur (sie führt weiter Richtung Färispitz). Zunächst können wir noch einer eingewehten Spur bis Raminer Matt folgen, danach ist Spuren in recht mühseligem Schnee angesagt. Die Sache ist in dem steilen Südhang kräfteraubend und als wir endlich beim P. 2410 sind, müssen wir erkennen, dass die Kräfte kaum mehr für den Gipfel reichen würden, dass der Weiterweg stellenweise heiklen Triebschnee erwarten liesse und dass der Abstieg via Hirzegg aus dem gleichen Grund auch unrealistisch wäre.
So brechen wir die Übung halt ab und machen uns auf den mässig genussreichen aber immerhin sonnigen Abstieg (bzw. Abfahrt) nach Elm. Landschaftlich ist die Gegend wirklich sehr schön - irgendwann werde ich sicher nochmals einen Versuch machen. Dann vielleicht besser mit Aufstieg via Färispitz und anschliessender Querung in den Sattel westlich von P. 2410.

Wir starten also bei bitterer Kälte (minus 20) in Elm und folgen zunächst der breiten Spur der beliebten Route zum Fanenstock. Bald verlassen wir sie und gehen nun, etwas ineffizient, dem Alpweg entlang nach Ramin und zum Mittleren Stafel. Hier endet die bestehende Hauptspur (sie führt weiter Richtung Färispitz). Zunächst können wir noch einer eingewehten Spur bis Raminer Matt folgen, danach ist Spuren in recht mühseligem Schnee angesagt. Die Sache ist in dem steilen Südhang kräfteraubend und als wir endlich beim P. 2410 sind, müssen wir erkennen, dass die Kräfte kaum mehr für den Gipfel reichen würden, dass der Weiterweg stellenweise heiklen Triebschnee erwarten liesse und dass der Abstieg via Hirzegg aus dem gleichen Grund auch unrealistisch wäre.
So brechen wir die Übung halt ab und machen uns auf den mässig genussreichen aber immerhin sonnigen Abstieg (bzw. Abfahrt) nach Elm. Landschaftlich ist die Gegend wirklich sehr schön - irgendwann werde ich sicher nochmals einen Versuch machen. Dann vielleicht besser mit Aufstieg via Färispitz und anschliessender Querung in den Sattel westlich von P. 2410.
Tourengänger:
Zaza,
Voralpenschnüffler


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (5)