Flopp und Topp
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Die Schrattenflue hätte ich in der schneefreien Zeit schon längst gerne gesehen. Aber scheute die Marbachegg "Wie der Teufel das Weihwasser".
Nach dem Lesen von
Zaza s Bericht Hogant/Furggengütsch endteckte ich eine wunderschöne Foto der Schrattenflue. Warum sie nicht im Winter schauen? Liess die Marbachegg - Aversion fallen. Nach meiner Überlegung sollten sich unter der Woche nicht zu viele Leute dort tummel. Zumal die die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage auf Wochenenden fielen. Wie sich herausstellte eine falsche Überlegung..
Suchte auf der Marbachegg Webseite ergebnislos nach einer Winterwanderung. So googelte ich. Fand die Wanderung bei www.biosphaere.ch Marbachegg - Bumbach, 1 1/2 Std.
Trenne den Bericht in die Teile Flopp und Topp.
Flopp
Bei der Marbach Gondelbahn-Talstation angekommen wollte ich zuerst ins Infobüro. Geschlossen.
Ausserhalb der Bergstation Leute wie an der Basler Fasnacht am Morgstraich. Sehr Mühsam empfand ich mir einen Durchgang durch die enorm vielen Menschen auf Skis zu bahnen. Entlich aus dem Gröbsten heraus schaute ich die Umgebung an. Dann suchte ich den Wanderweg. Nichts. Nur eine grosse Tafel mit der Aufschrift "Marbach". Marbach lag aber auf der andern Bergseite. Aber irgendwo müsste der Wanderweg nach Bumbach sein.. Also, weiter zwischen den vielen Leuten und dem Restaurant (an den Tischen davor hätte nicht mal eine Einzelperson Platz gefunden) vorbei. Dann entlich ein Pinkwegweiser. Nein, sogsr Zwei. Der Ober zeigte nach Marbach. Beim Unteren keine Beschriftung wo er hinführe. Nur "Wander, Skifahrer und Snowboarder". Also musste es dieser sein. Nach einiger Zeit schien es mir nicht der gesuchte Weg. Schaute umher und wurde von einer Frau in Begleitung ihres Enkelkindes nach dem Weg nach Bumbach gefragt. Sie wollten hinunterschlitteln. Dann suchten wir getrennt weiter. Bald danach ein junger Mann der mit dem Bau einer Schneebar beschäftigt war. Den Wanderweg kannte er nicht. Meinte aber ich sei etwas spät dran. Mit dem Board hatte er 1 Stunde benötigt. Ich hätte schon deren Drei. Liebenswürdigerweise telefonierte er um nach dem Weg zu fragen. Danach riet er mich bei der Bergstation zu erkundigen.
Also zurück. es wurde gezeit wo der Weg zu finden war. Zeitbedarf mindestens 2 Stunden.
Da es weniger Leute hatte sah ich den Pinkwegweiser neben der Kinderskipiste. Er befand sich aber weiter unten am Bort und in der Nähe der Tafel nach Marbach. Noch weiter unten soll es eine Abzweigung nach Marbach und Bumbach haben.
Da die Wanderzeitangaben zu unklar waren beschloss ich zum Gleitschirmstartplatz hinauf zu gehen.
Topp
Zusammen mit einem Gleitschirmpilot und seiner Kundin fuhren wir auf die Marbachegg. Seit Jahren möchte ich gerne einen Tandemflug erleben. Die Möglichkeit mit Vertio zu fliegen klaffen auseinander.
Es stellte sich herau, dass er Erfahrung hat mit Vertiogokunden, was seine Kundin bestätigte. Er wüsste auch wie reagieren falls jemand in Panik gerate.
Nach seiner Internerseite gibt er auch Kurse im Feuerlaufen. Bin fest entschlossen, nächsten Sommer einen Flug zu buchen.
Hinauf zum Gleitschirmstartplatz, dem höchsten Punkt der Marbachegg. Bin allein und geniesse die Aussicht, die Ruhe und ab und zu Vogelgesang.
Eine Weile später kommt ein Mann herauf. In der einen Hand eine lange Hülle samt Inhalt. Nun musste ich wissen ob sich darhin etwa ein Deltasegler befinde. So war es. Das freute mich besonders weil:
ich das spannende Buch von Angelo d'Arrigo gelesen hatte. Er flog mit gezüchteten Wildvögel in ihre ursrüngliche Heimat um ihnen den Weg zu zeige. Wie sich später herausstellte kamen einige der Tiere ins Winterquartier zurück. d'Arragion flog ebenfalls mit einem Hängegleiter über den Mount Everest.
Noch etwas Später stiessen weitere zwei Segler dazu. Der Aufbau der Flieger fand ich interessant. Ebenso die Fachgespräche.
Mit der Gondelbahn nach Marbach hinunter und dem Bus zum Bahnhof Escholzmatt. Da traf ich die Frau mit Enkel. Jemand konnte ihr weiter am Hang unten den gesuchten Weg zeigen. Sie meinte ich hätte nichts verpasst. Es sei schattig und sehr kalt gewesen.
Eigentlich hatte ich nicht vor einen Bericht zu schreiben. Nun steht er hier weil ich im Nachhinein von
Sputnik erfuhr auf dem höchsten Punkt gewesen zu sein.
Nach dem Lesen von

Suchte auf der Marbachegg Webseite ergebnislos nach einer Winterwanderung. So googelte ich. Fand die Wanderung bei www.biosphaere.ch Marbachegg - Bumbach, 1 1/2 Std.
Trenne den Bericht in die Teile Flopp und Topp.
Flopp
Bei der Marbach Gondelbahn-Talstation angekommen wollte ich zuerst ins Infobüro. Geschlossen.
Ausserhalb der Bergstation Leute wie an der Basler Fasnacht am Morgstraich. Sehr Mühsam empfand ich mir einen Durchgang durch die enorm vielen Menschen auf Skis zu bahnen. Entlich aus dem Gröbsten heraus schaute ich die Umgebung an. Dann suchte ich den Wanderweg. Nichts. Nur eine grosse Tafel mit der Aufschrift "Marbach". Marbach lag aber auf der andern Bergseite. Aber irgendwo müsste der Wanderweg nach Bumbach sein.. Also, weiter zwischen den vielen Leuten und dem Restaurant (an den Tischen davor hätte nicht mal eine Einzelperson Platz gefunden) vorbei. Dann entlich ein Pinkwegweiser. Nein, sogsr Zwei. Der Ober zeigte nach Marbach. Beim Unteren keine Beschriftung wo er hinführe. Nur "Wander, Skifahrer und Snowboarder". Also musste es dieser sein. Nach einiger Zeit schien es mir nicht der gesuchte Weg. Schaute umher und wurde von einer Frau in Begleitung ihres Enkelkindes nach dem Weg nach Bumbach gefragt. Sie wollten hinunterschlitteln. Dann suchten wir getrennt weiter. Bald danach ein junger Mann der mit dem Bau einer Schneebar beschäftigt war. Den Wanderweg kannte er nicht. Meinte aber ich sei etwas spät dran. Mit dem Board hatte er 1 Stunde benötigt. Ich hätte schon deren Drei. Liebenswürdigerweise telefonierte er um nach dem Weg zu fragen. Danach riet er mich bei der Bergstation zu erkundigen.
Also zurück. es wurde gezeit wo der Weg zu finden war. Zeitbedarf mindestens 2 Stunden.
Da es weniger Leute hatte sah ich den Pinkwegweiser neben der Kinderskipiste. Er befand sich aber weiter unten am Bort und in der Nähe der Tafel nach Marbach. Noch weiter unten soll es eine Abzweigung nach Marbach und Bumbach haben.
Da die Wanderzeitangaben zu unklar waren beschloss ich zum Gleitschirmstartplatz hinauf zu gehen.
Topp
Zusammen mit einem Gleitschirmpilot und seiner Kundin fuhren wir auf die Marbachegg. Seit Jahren möchte ich gerne einen Tandemflug erleben. Die Möglichkeit mit Vertio zu fliegen klaffen auseinander.
Es stellte sich herau, dass er Erfahrung hat mit Vertiogokunden, was seine Kundin bestätigte. Er wüsste auch wie reagieren falls jemand in Panik gerate.
Nach seiner Internerseite gibt er auch Kurse im Feuerlaufen. Bin fest entschlossen, nächsten Sommer einen Flug zu buchen.
Hinauf zum Gleitschirmstartplatz, dem höchsten Punkt der Marbachegg. Bin allein und geniesse die Aussicht, die Ruhe und ab und zu Vogelgesang.
Eine Weile später kommt ein Mann herauf. In der einen Hand eine lange Hülle samt Inhalt. Nun musste ich wissen ob sich darhin etwa ein Deltasegler befinde. So war es. Das freute mich besonders weil:
ich das spannende Buch von Angelo d'Arrigo gelesen hatte. Er flog mit gezüchteten Wildvögel in ihre ursrüngliche Heimat um ihnen den Weg zu zeige. Wie sich später herausstellte kamen einige der Tiere ins Winterquartier zurück. d'Arragion flog ebenfalls mit einem Hängegleiter über den Mount Everest.
Noch etwas Später stiessen weitere zwei Segler dazu. Der Aufbau der Flieger fand ich interessant. Ebenso die Fachgespräche.
Mit der Gondelbahn nach Marbach hinunter und dem Bus zum Bahnhof Escholzmatt. Da traf ich die Frau mit Enkel. Jemand konnte ihr weiter am Hang unten den gesuchten Weg zeigen. Sie meinte ich hätte nichts verpasst. Es sei schattig und sehr kalt gewesen.
Eigentlich hatte ich nicht vor einen Bericht zu schreiben. Nun steht er hier weil ich im Nachhinein von

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