Cholereschlucht im Winter
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Beschrieb der Tour: Und mal wieder Donnerstag und übles Wetter… Aber eine bisschen frische Luft kann nicht schaden, deshalb habe ich etwas in unmittelbarer Nähe gewählt. Die Cholereschlucht ist das ganze Jahr zugänglich und auf jeden Fall einen Besuch wert. Der gewählte Abstieg war mässig und nicht sonderlich lohnend. Viel schöner, vorausgesetzt das Wetter spielt mit ist, wenn man die Tour etwas ausdehnt auf den unzähligen Wanderwegen.
Bei Hochwasser, was wiederum schlechtes Wetter bedeutet sind die kleinen Wasserfälle recht eindrücklich. Da schlägt das Herz des „Wasserfallologen“ höher… Darum habe ich noch ein paar Bilder vom Herbst 2006 angefügt.
Schwierigkeit: Ein leichtes WT2, oder leichtes T2, habe die Schneeschuhe angezogen, mehr zum Zweck von Steigeisen, Schnee hatte es nicht sonderlich viel.
Schlüsselstelle: Keine, bis auf ein bisschen Steinschlag Gefahr in der Schlucht und vereister Weg.
Routen Beschrieb: Ab Hünibach ist die Cholereschlucht gut Ausgeschildert auf den Wegweisern. Der Weg durch die Schlucht ist bestens ausgebaut mit Treppen und Geländer. Der „Hünibach“ überwindet das Gefälle von rund 150m in zahlreichen kleinen Wasserfällen. Die höchsten Stufen sind um die zehn Meter hoch. Der Schluchtenpfad bietet viel Aussicht auf das kleine Wildwasser. Überquer dies auch mit einigen Brücken. Sehr imposant sind die Randfelsen der Schlucht, wohl um die hundert Meter hoch. Beim „Ausstieg“ bei der Fahrstrasse nach Heiligenschwendi bin ich dieser gefolgt bis zu „Hundschüpfe“. Danach wieder auf Wanderweg Richtung „Chelli“, danach Abstieg über den Grat und am Schluss zahlreichen Treppen retour ins Dorf Hünibach.
Varianten: Ausgedehntes Wanderwegnetz mit zahllosen Varianten die bis auf die Blume führen, höchster Punkt der Gegend, knapp 1400m
Blueme (Erster Winter Kontakt).
Verhältnisse: Nebel, Schneefall; Wind und kalt, gar nichts Schönes….
Foto: Sony DSC WX10, 2006: Sony DSLR A100 und 28-300mm, Bearbeitet im Photoshop CS5
Links: www.alpinbachi.ch
Bei Hochwasser, was wiederum schlechtes Wetter bedeutet sind die kleinen Wasserfälle recht eindrücklich. Da schlägt das Herz des „Wasserfallologen“ höher… Darum habe ich noch ein paar Bilder vom Herbst 2006 angefügt.
Schwierigkeit: Ein leichtes WT2, oder leichtes T2, habe die Schneeschuhe angezogen, mehr zum Zweck von Steigeisen, Schnee hatte es nicht sonderlich viel.
Schlüsselstelle: Keine, bis auf ein bisschen Steinschlag Gefahr in der Schlucht und vereister Weg.
Routen Beschrieb: Ab Hünibach ist die Cholereschlucht gut Ausgeschildert auf den Wegweisern. Der Weg durch die Schlucht ist bestens ausgebaut mit Treppen und Geländer. Der „Hünibach“ überwindet das Gefälle von rund 150m in zahlreichen kleinen Wasserfällen. Die höchsten Stufen sind um die zehn Meter hoch. Der Schluchtenpfad bietet viel Aussicht auf das kleine Wildwasser. Überquer dies auch mit einigen Brücken. Sehr imposant sind die Randfelsen der Schlucht, wohl um die hundert Meter hoch. Beim „Ausstieg“ bei der Fahrstrasse nach Heiligenschwendi bin ich dieser gefolgt bis zu „Hundschüpfe“. Danach wieder auf Wanderweg Richtung „Chelli“, danach Abstieg über den Grat und am Schluss zahlreichen Treppen retour ins Dorf Hünibach.
Varianten: Ausgedehntes Wanderwegnetz mit zahllosen Varianten die bis auf die Blume führen, höchster Punkt der Gegend, knapp 1400m

Verhältnisse: Nebel, Schneefall; Wind und kalt, gar nichts Schönes….
Foto: Sony DSC WX10, 2006: Sony DSLR A100 und 28-300mm, Bearbeitet im Photoshop CS5
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi

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