Eisenbahnfahrpläne, ein Kapitel für sich
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Ein Bekannter erählte mal Engelberg sei sehr schön und würde mir bestimmt gefallen.
Vor hatte ich von Engelberg zur Brunnihütte hinauf zu wandern.
Mit der SBB nach Luzern. In Luzern die Meldung "Ausfall der Zehntralbah", ein Ersatzbus. Bis dieser kam dauerte und dauerte es.
Wie in einer Sardinenbüchse belegt für uns der Chauffeur nach Stansstad wo wir auf die Zentralbahn umsteigen konnten. Da gerade erst ein Zug abgefahren war mussten wir knapp eine Stunde warten. Es war neblig und kalt. Im "Schichtverfahren" wärmten wir uns im kleinen Bahnhof - Bistro auf.
Die Landschaft wärend der Faht nach Engelberg (noch ohne den neuen Tunnel) gefiel mir gut, zumal sich unterwegs die Sonne dazu gesellte.
Da ich gut 2 1/2 Stunden später als vorgesehen in Engelberg ankam entschied ich zur Brunnihütte hinauf zu fahren um danch zu Fuss ins Tal zu wandern.
Ich war das erste Mal in einem Skigebiet und mir gefiel nicht was ich sah. Hingegen die schneebedeckte sonnige Landschaft um so mehr.
Zwischendurch Kaffi und Kuchen auf der sehr gut belegtenTerrasse der Brunnihütte.
Umrundung des kleinen Sees der noch munziger als in der schneefreien Jahreszeit war (schneefrei auf diversen Hikr Fotos gesehen) . Dann wieder Kraft der Berge und Sonne tief in mich einströmen lassen.. Ein paar Fotos und Feldstecherschau. Leider kein Wildtier gesichtet.
Der Abstieg erfolgte ausser, am Anfang, auf gut präparierter Strasse. Unterweg eine kleine Alphüttenbeiz. Rast bei Kaffee , Brot und Alpkäse. Schon bald nahte die Nacht.
Mein Faszit: Die Landscchaft sehr schön. Das Dorf Engelberg muss man nicht gesehen haben.
Tourengänger:
silberhorn

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