Hoch über dem Delsberger Becken
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Nachdem ich das letzte Mal die eher tieferen Gefielde des Delsberger Beckens auskundschaftete, sollte es heute höher hinaus gehen.
Den genauen Routen-Verlauf entnimmt man am besten der untenstehenden Minimap.
Bassecourt - Schlucht südlich Fortification Préhistorique "Chételay" 588 810 / 241 200
Meist breite Forstwege. Teilweise markierte Wanderwege. Leicht überzuckert. Sehenswerte Karstquelle südwestlich von La Tuilerie. T1.
Derrière Château 930
Teilweise wegloser Aufstieg mit einer kurzen Kraxeleinlage. Dünne Nassschneeauflage. Sehr rutschig. T4
Stall Pt. 1018
Fahrweg. Ab 1000m ca. 10cm luftiger Pulver. T1.
Sattel Pt. 1037
Forstweg. T1
Pt. 1133
Bis zur Verzweigung breiter Forstweg. Der auf der Karte eingezeichnete Weg durch die Südflanke, verläuft in Wirklichkeit alles auf dem Gratrücken bis in den Sattel östlich von Pt. 1133 und ist stellenweise stark zugewachsen. T2.
Pt. 1098
Ein deutlicher Pfad führt südseitig über die Krete bis zur Lichtung bei der Gemeindegrenze. Viel Fallholz, sehr rutschig. T3.
Übergang auf 1090
Erst über die Weide dann auf dem 5. Klassweg zum Übergang. T2.
Sattel westlich Entre Douvelie 940m
Gemütlich den breiten Einschnitt hinunter an etlichen Ferienhäusern vorbei, dann auf Forstweg in den Sattel bei der Hochspannungsleitung. T2.
La Montagne Pt. 695
Der stark zugewachsenen Pfad führt sehr rutschig und matschig immer steiler werdend zur Jagdhütte auf 820m. Von dort über die Weiden zur Fahrstrasse hinunter. T3.
Châtillon 540
Der Asphaltstrasse entlang mit einigen markierten Abkürzungen. T1.
Fazit:
Es war nicht verkehrt, Pickel und Steigeisen dabeizuhaben. Sowohl für den weglosen Aufstieg, die zahlreichen rutschigen Passagen, wie überhaupt für das Gehen im noch nicht so gut gesetzten Schnee.
Für den Abstieg wären auch Stöcke sehr willkommen gewesen, so hat leider mein rechtes Knie ein wenig gelitten und ich musste mich behelfsmässig auf einen Ast stützen.
Bei besserer Schneeauflage dürfte die Tour, mit ein paar Änderungen im Aufstieg, auch problemlos mit griffigen Schneeschuhen machbar sein.
Aus Zeitgründen konnte ich die volle Gratüberquerung bis in die Klus von Moutier heute nicht machen, werde das aber bei Gelegenheit nachholen.
Den genauen Routen-Verlauf entnimmt man am besten der untenstehenden Minimap.
Bassecourt - Schlucht südlich Fortification Préhistorique "Chételay" 588 810 / 241 200
Meist breite Forstwege. Teilweise markierte Wanderwege. Leicht überzuckert. Sehenswerte Karstquelle südwestlich von La Tuilerie. T1.
Derrière Château 930
Teilweise wegloser Aufstieg mit einer kurzen Kraxeleinlage. Dünne Nassschneeauflage. Sehr rutschig. T4
Stall Pt. 1018
Fahrweg. Ab 1000m ca. 10cm luftiger Pulver. T1.
Sattel Pt. 1037
Forstweg. T1
Pt. 1133
Bis zur Verzweigung breiter Forstweg. Der auf der Karte eingezeichnete Weg durch die Südflanke, verläuft in Wirklichkeit alles auf dem Gratrücken bis in den Sattel östlich von Pt. 1133 und ist stellenweise stark zugewachsen. T2.
Pt. 1098
Ein deutlicher Pfad führt südseitig über die Krete bis zur Lichtung bei der Gemeindegrenze. Viel Fallholz, sehr rutschig. T3.
Übergang auf 1090
Erst über die Weide dann auf dem 5. Klassweg zum Übergang. T2.
Sattel westlich Entre Douvelie 940m
Gemütlich den breiten Einschnitt hinunter an etlichen Ferienhäusern vorbei, dann auf Forstweg in den Sattel bei der Hochspannungsleitung. T2.
La Montagne Pt. 695
Der stark zugewachsenen Pfad führt sehr rutschig und matschig immer steiler werdend zur Jagdhütte auf 820m. Von dort über die Weiden zur Fahrstrasse hinunter. T3.
Châtillon 540
Der Asphaltstrasse entlang mit einigen markierten Abkürzungen. T1.
Fazit:
Es war nicht verkehrt, Pickel und Steigeisen dabeizuhaben. Sowohl für den weglosen Aufstieg, die zahlreichen rutschigen Passagen, wie überhaupt für das Gehen im noch nicht so gut gesetzten Schnee.
Für den Abstieg wären auch Stöcke sehr willkommen gewesen, so hat leider mein rechtes Knie ein wenig gelitten und ich musste mich behelfsmässig auf einen Ast stützen.
Bei besserer Schneeauflage dürfte die Tour, mit ein paar Änderungen im Aufstieg, auch problemlos mit griffigen Schneeschuhen machbar sein.
Aus Zeitgründen konnte ich die volle Gratüberquerung bis in die Klus von Moutier heute nicht machen, werde das aber bei Gelegenheit nachholen.
Tourengänger:
kopfsalat

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