Von Baden über die Lägeren nach Dielsdorf
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Ein paar von euch haben diese Tour so gut beschrieben, dass ich das nicht mehr muss, dafür ein herzliches Dankeschön!
Eindrücke wiederzugeben ist ja das eine ...aber die Route für andere zu erklären was ganz andere! Ist nicht unbedingt meine Stärke....Aber wie sagt man so schön, Übung macht den Meister.
Mein Start in Baden ist herrlich, blauer Wolkenloser Himmel und etwa -4 Grad. Ich gehe nicht durch die Altstadt, da ich diese sehr gut kenne, sondern ich bin mit dem Glas- Lift zwischen den Bäumen zur Limmat runter geschwebt, dann rechts den Uferweg entlang marschiert, zur Holzbrücke, auf die andere Seite,am Landvogteischloss vorbei - der moderne Museums-Erweiterungsbau wird spöttisch "Melonenschnitz" genannt. .
Auf dem Treppenweg nach der Unterführung steige ich neben dem Felsausläufer des Lägerngrads zum Schloss Schartenfels hinauf. Fitness am Morgen ;-)
Ich nehme den Gratweg beim Restaurant Schartenfels rechts hinauf. Dieses Teilstück ist felsig, teilweise recht ausgesetzt und bei Nässe gefährlich. Was für ein Weg...so nahe und nicht gekannt....Vor lauter schauen und "Fötele" komme ich nicht vom Fleck...typisch ich....
Ein Fuchs Paar kreuzt meinen Weg und bleibt etwa 2 Meter vor mir stehen...ich geniesse den Augenblick-
Wie zierliche diese Tiere sind.
Auf der anderen Seite des Felsengrats lässt der Winter Grüssen...alles ist überzogen mit einer feinen weissen Decke .
Weiter geht es Lägerensattel, Lägeren und Burghorn, hier stehen zwei Bänke und die Rundsicht nach allen Himmelsrichtungen ist phänomenal..Die Stäucher sehen aus wie mit Puderzucker bestäubt.und es glitzert wie tausende von Diamanten.Dazu ein blauer Himmel ,Sonne, was will ich mehr ....perfekt! :0)
Weiter gehts auf felsigem, aber nicht ausgesetzte Gratweg, dann dem Waldhang entlang zur Ruine Alt Lägeren. Ehemalige Burg der Freiherren von Regensberg, zerstört 1267; noch immer zu sehen ist die 67m lange Umfassungesmauer.
Von der Hochwacht wandere ich weiter zum mittelalterlichen Städtchen Regensberg. (div. Restaurants, Postauto nach Dielsdorf). Ein Rundgang ist sehr empfehlenswert. Vom Rundturm mit fast 3 m dicken Mauern, der bestiegen werden kann, geniesst man die Aussicht ins Glattal und in die Alpen.
Ich verlassen das Städtchen und steigen entlang einem Rebberg zum Bezirkshauptort Dielsdorf ab. Bushaltestelle und Bahnhof.
Es war ein Tag wie kein anderer! ;0)
Eindrücke wiederzugeben ist ja das eine ...aber die Route für andere zu erklären was ganz andere! Ist nicht unbedingt meine Stärke....Aber wie sagt man so schön, Übung macht den Meister.
Mein Start in Baden ist herrlich, blauer Wolkenloser Himmel und etwa -4 Grad. Ich gehe nicht durch die Altstadt, da ich diese sehr gut kenne, sondern ich bin mit dem Glas- Lift zwischen den Bäumen zur Limmat runter geschwebt, dann rechts den Uferweg entlang marschiert, zur Holzbrücke, auf die andere Seite,am Landvogteischloss vorbei - der moderne Museums-Erweiterungsbau wird spöttisch "Melonenschnitz" genannt. .
Auf dem Treppenweg nach der Unterführung steige ich neben dem Felsausläufer des Lägerngrads zum Schloss Schartenfels hinauf. Fitness am Morgen ;-)
Ich nehme den Gratweg beim Restaurant Schartenfels rechts hinauf. Dieses Teilstück ist felsig, teilweise recht ausgesetzt und bei Nässe gefährlich. Was für ein Weg...so nahe und nicht gekannt....Vor lauter schauen und "Fötele" komme ich nicht vom Fleck...typisch ich....
Ein Fuchs Paar kreuzt meinen Weg und bleibt etwa 2 Meter vor mir stehen...ich geniesse den Augenblick-
Wie zierliche diese Tiere sind.
Auf der anderen Seite des Felsengrats lässt der Winter Grüssen...alles ist überzogen mit einer feinen weissen Decke .
Weiter geht es Lägerensattel, Lägeren und Burghorn, hier stehen zwei Bänke und die Rundsicht nach allen Himmelsrichtungen ist phänomenal..Die Stäucher sehen aus wie mit Puderzucker bestäubt.und es glitzert wie tausende von Diamanten.Dazu ein blauer Himmel ,Sonne, was will ich mehr ....perfekt! :0)
Weiter gehts auf felsigem, aber nicht ausgesetzte Gratweg, dann dem Waldhang entlang zur Ruine Alt Lägeren. Ehemalige Burg der Freiherren von Regensberg, zerstört 1267; noch immer zu sehen ist die 67m lange Umfassungesmauer.
Von der Hochwacht wandere ich weiter zum mittelalterlichen Städtchen Regensberg. (div. Restaurants, Postauto nach Dielsdorf). Ein Rundgang ist sehr empfehlenswert. Vom Rundturm mit fast 3 m dicken Mauern, der bestiegen werden kann, geniesst man die Aussicht ins Glattal und in die Alpen.
Ich verlassen das Städtchen und steigen entlang einem Rebberg zum Bezirkshauptort Dielsdorf ab. Bushaltestelle und Bahnhof.
Es war ein Tag wie kein anderer! ;0)
Tourengänger:
Lightning

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