Abendberg 1852 m ü.M. und Pfaffe 1943 m ü.M.
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Der Abendberg ist mit diemtigtaler Fokus eine bewaldete Begflanke, die gegen oben hin in einen steilen Fels übergeht. Er ist sehr schön anzusehen, wenn man am Wiriehorn Skifahren geht, auch vom Meniggrat sieht man rüber zum Abendbergfels.
Viel beeindruckender für Skifahrer und Snowboarder ist allerdings weniger seine ostseitige Felswand, vielmehr sein überaus breiter und schön herabfallender Nordosthang, der einem schon beim Hochlaufen das Lächeln zwischen die Wangen zaubert, in vorfreudiger Erwartung da runter zu fahren. :-)
Wir wählen, geführt von Mike, der den Abendberg wie seine eigen Hosentasche kennt, die Routen 201a, dann 202a von Diemtigen (Diemtigbärgli, Punkt 995). Am Deimtigbärgli irgendwo, etwas nördlicher des berühmten Restaurants Diemtigbergli. Unten ist der Schnee noch eisig, und es liegt nicht mehr all zu viel davon. Doch bald - die Route führt einem Weg entlang - nimmt die Schneemenge zu, Wald wechselt sich ab mit schönen Hängen - die Vorfreude auf die Abfahrt nimmt jetzt schon zu. Wir passierten den Tschuggenwald von Punkt 1154, traversieren über die Wiese unterhalb der Tschugge und gelangen zum Punkt 1335, wo ein kleines Haus steht. In die Feldmöser und queren nochmals ein Waldstück. Von da aus sieht man die hochragende Ostwand des Pfaffe. Ca. eine halbe Stunde später stehen wir auf der Rinderalp, etwas östlich von Punkt 1704, wo sich ca. 6 Häuser befinden.
Unser Ziel der Abendberg ist von da aus in 20 Minuten erreicht. Bei herrlichem Sonnenschein geniessen wir auf dem Abendberg unseren Mittag mit Sandwich, Ausblick und Tee. Mike und ich entscheiden uns etwas früher aufzubrechen, den Abendberg Nordosthang herunterzufahren (Genuss pur), um wieder anzufellen, bzw. die Schneeschuhe anzuschnallen und noch auf den Pfaffe hochzulaufen. Unsere Frauen hingegen bleiben noch etwas auf dem Abendberg und erwarten uns unten auf der Rinderalp. Der Pfaffen ist in ca. einer halben Stunde erreicht. Vom Pfaffe ist es nicht mehr weit und durchaus möglich, direkt zum Turnen zu gelangen, würde wohl eine weiter halbe Stunde in Kauf nehmen. Bei der Abfahrt zur Rinderalp: Der Südhang bestand aus purem Bruchharsch, teilweise schon fast sulzig, die Abfahrt machte nur halb so viel Spass wie jene beim Abendberg..
Wieder unten auf der Rinderalp, fuhren wir die selbe Route ab, wie wir zuvor hochgekommen waren. Super Abfahrt, bei sehr guten Schneeverhältnissen!
Viel beeindruckender für Skifahrer und Snowboarder ist allerdings weniger seine ostseitige Felswand, vielmehr sein überaus breiter und schön herabfallender Nordosthang, der einem schon beim Hochlaufen das Lächeln zwischen die Wangen zaubert, in vorfreudiger Erwartung da runter zu fahren. :-)
Wir wählen, geführt von Mike, der den Abendberg wie seine eigen Hosentasche kennt, die Routen 201a, dann 202a von Diemtigen (Diemtigbärgli, Punkt 995). Am Deimtigbärgli irgendwo, etwas nördlicher des berühmten Restaurants Diemtigbergli. Unten ist der Schnee noch eisig, und es liegt nicht mehr all zu viel davon. Doch bald - die Route führt einem Weg entlang - nimmt die Schneemenge zu, Wald wechselt sich ab mit schönen Hängen - die Vorfreude auf die Abfahrt nimmt jetzt schon zu. Wir passierten den Tschuggenwald von Punkt 1154, traversieren über die Wiese unterhalb der Tschugge und gelangen zum Punkt 1335, wo ein kleines Haus steht. In die Feldmöser und queren nochmals ein Waldstück. Von da aus sieht man die hochragende Ostwand des Pfaffe. Ca. eine halbe Stunde später stehen wir auf der Rinderalp, etwas östlich von Punkt 1704, wo sich ca. 6 Häuser befinden.
Unser Ziel der Abendberg ist von da aus in 20 Minuten erreicht. Bei herrlichem Sonnenschein geniessen wir auf dem Abendberg unseren Mittag mit Sandwich, Ausblick und Tee. Mike und ich entscheiden uns etwas früher aufzubrechen, den Abendberg Nordosthang herunterzufahren (Genuss pur), um wieder anzufellen, bzw. die Schneeschuhe anzuschnallen und noch auf den Pfaffe hochzulaufen. Unsere Frauen hingegen bleiben noch etwas auf dem Abendberg und erwarten uns unten auf der Rinderalp. Der Pfaffen ist in ca. einer halben Stunde erreicht. Vom Pfaffe ist es nicht mehr weit und durchaus möglich, direkt zum Turnen zu gelangen, würde wohl eine weiter halbe Stunde in Kauf nehmen. Bei der Abfahrt zur Rinderalp: Der Südhang bestand aus purem Bruchharsch, teilweise schon fast sulzig, die Abfahrt machte nur halb so viel Spass wie jene beim Abendberg..
Wieder unten auf der Rinderalp, fuhren wir die selbe Route ab, wie wir zuvor hochgekommen waren. Super Abfahrt, bei sehr guten Schneeverhältnissen!
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