Schafmatt - mit nur einem Schneeschuh
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-7.5°C, nicht gerade meine Wohlfühltemperatur ;o).
Warm eingepackt starten wir wenig unterhalb des Gasthauses Stäldili. Über Under Änggelauene, Ober Änggelauene gelangen wir auf die Wasserfallenegg. Der Schnee ist teils pulverig, teils hartgefroren oder auch völlig vereist und es weht ein eisiger Wind.
Kurz nach Ober Änggelauene passiert es - einer meiner Scheeschuhe geht kaputt und ich kämpfe mich "einschuhig" weiter. Beim Wegweiser Pt. 1729 auf der Wasserfallenegg, nach misslungenen Reparaturversuchen, beschliesse ich, es trotzdem zu versuchen und lasse das Corpus delicti am Wegweiser zurück. Umkehren kann ich immer noch.
Im ziemlich harten Schnee ist der Aufstieg problemlos. An zwei Stellen haben sich gewaltige Schneebretter gelöst, sind aber nicht weit abgerutscht. Dort klaffen nun imposante Spalten bis hinunter auf das Grüne.
Wir deponieren die Schneeschuhe auf dem Grat vor einer kleinen felsigen Stufe und nehmen den Rest unter die Bergschuhe. Am Grat hat es eine kleine Wächte, dahinter ist es fast aper.
Wir geniessen kurz das beeindruckende Rundumpanorama und flüchten dann vor dem unangenehmen Wind wieder bergab, um im Windschatten eine Pause zu machen.
Da wir auch heute unsere Zipfl-Bobs dabei haben, kürze ich den Abstieg mit einer rasanten Fahrt ab. Ab Wasserfallenegg bis Under Ängglauene ist das Gefälle meist zu gering für den Bob und ich hinke mit meinem einen Schneeschuh Aemmitauer hinterher.
Bis hinunter zum Brücklein geht es dann rassig im stiebenden Schnee und die Gegensteigung ist bald bewältigt.
Herrliches Wetter, Mengen von Schnee und alleine auf weiter Flur!
Warm eingepackt starten wir wenig unterhalb des Gasthauses Stäldili. Über Under Änggelauene, Ober Änggelauene gelangen wir auf die Wasserfallenegg. Der Schnee ist teils pulverig, teils hartgefroren oder auch völlig vereist und es weht ein eisiger Wind.
Kurz nach Ober Änggelauene passiert es - einer meiner Scheeschuhe geht kaputt und ich kämpfe mich "einschuhig" weiter. Beim Wegweiser Pt. 1729 auf der Wasserfallenegg, nach misslungenen Reparaturversuchen, beschliesse ich, es trotzdem zu versuchen und lasse das Corpus delicti am Wegweiser zurück. Umkehren kann ich immer noch.
Im ziemlich harten Schnee ist der Aufstieg problemlos. An zwei Stellen haben sich gewaltige Schneebretter gelöst, sind aber nicht weit abgerutscht. Dort klaffen nun imposante Spalten bis hinunter auf das Grüne.
Wir deponieren die Schneeschuhe auf dem Grat vor einer kleinen felsigen Stufe und nehmen den Rest unter die Bergschuhe. Am Grat hat es eine kleine Wächte, dahinter ist es fast aper.
Wir geniessen kurz das beeindruckende Rundumpanorama und flüchten dann vor dem unangenehmen Wind wieder bergab, um im Windschatten eine Pause zu machen.
Da wir auch heute unsere Zipfl-Bobs dabei haben, kürze ich den Abstieg mit einer rasanten Fahrt ab. Ab Wasserfallenegg bis Under Ängglauene ist das Gefälle meist zu gering für den Bob und ich hinke mit meinem einen Schneeschuh Aemmitauer hinterher.
Bis hinunter zum Brücklein geht es dann rassig im stiebenden Schnee und die Gegensteigung ist bald bewältigt.
Herrliches Wetter, Mengen von Schnee und alleine auf weiter Flur!
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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