Vom Averstal zum Lago di Lei
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Das Postauto bringt mich durchs Averstal bis nach Campsut-Cröt. Hier steige ich aus, da starte ich um 12:15 meine heutige Wanderung. Sie beginnt mit einer nostalgischen Holzbrücke über den Averser Rhein. Dann führt der Weg leicht aufwärts durch den Bleikawald. Momentan scheine ich hier der einzige Wanderer zu sein, und nach etwa 30 Minuten erreiche ich die Asphaltstrasse, die zum Tunnel und zum Lago di Lei führt.
Dies ist jedoch nicht mein Weg, ich möchte über den Furggapass. Schon bald zweigt ein breiter Wanderweg ab und es geht allmählich hoch bis über die Baumgrenze. Schon bald erreiche ich den Pass und geniesse nun einerseits einen herrlichen Tiefblick ins Averstal, andrerseits grüsst mich der Stausee Lago di Lei. Auf schmalen, manchmal etwas mit Büschen zugewachsenem Weg geht es Richtung Staumauer hinunter. Es ist nun 14:15, ich habe somit genau zwei Stunden gebraucht bis hierher.
Der Stausee liegt in Italien, die Staumauer gehört aber zur Schweiz. Der Grenzübergang ist erst auf der anderen Seite. In einem gemütlichen Beizli genehmige ich mir hier einen kleinen Imbiss, dann geht es weiter Richtung Alpe Motta. Bis hierhin ist der Weg breit und einfach, danach geht es abenteuerlicher weiter.
Ein paar Mal muss ich den Weg suchen. Markierungen sind zwar hin und wieder vorhanden, aber ein Weg ist selten sichtbar. Zudem ist der Boden recht sumpfig. Aber die Richtung ist ja eigentlich klar, es geht talwärts. Irgendwo im Wald markiert ein Grenzstein die Grenze, ab hier bin ich wieder in der Schweiz. So allmählich wird nun der Weg auch wieder besser sichtbar. Hin und wieder kommt auch die Hauptstrasse im Averstal in Sicht durch die Bäume hindurch. Kurz nach 17 Uhr erreiche ich Innerferrera, ab hier fahre ich mit dem Postauto weiter.
Dies ist jedoch nicht mein Weg, ich möchte über den Furggapass. Schon bald zweigt ein breiter Wanderweg ab und es geht allmählich hoch bis über die Baumgrenze. Schon bald erreiche ich den Pass und geniesse nun einerseits einen herrlichen Tiefblick ins Averstal, andrerseits grüsst mich der Stausee Lago di Lei. Auf schmalen, manchmal etwas mit Büschen zugewachsenem Weg geht es Richtung Staumauer hinunter. Es ist nun 14:15, ich habe somit genau zwei Stunden gebraucht bis hierher.
Der Stausee liegt in Italien, die Staumauer gehört aber zur Schweiz. Der Grenzübergang ist erst auf der anderen Seite. In einem gemütlichen Beizli genehmige ich mir hier einen kleinen Imbiss, dann geht es weiter Richtung Alpe Motta. Bis hierhin ist der Weg breit und einfach, danach geht es abenteuerlicher weiter.
Ein paar Mal muss ich den Weg suchen. Markierungen sind zwar hin und wieder vorhanden, aber ein Weg ist selten sichtbar. Zudem ist der Boden recht sumpfig. Aber die Richtung ist ja eigentlich klar, es geht talwärts. Irgendwo im Wald markiert ein Grenzstein die Grenze, ab hier bin ich wieder in der Schweiz. So allmählich wird nun der Weg auch wieder besser sichtbar. Hin und wieder kommt auch die Hauptstrasse im Averstal in Sicht durch die Bäume hindurch. Kurz nach 17 Uhr erreiche ich Innerferrera, ab hier fahre ich mit dem Postauto weiter.
Tourengänger:
wam55

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