Schiahorn 2636 m
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Wir stiegen vom Parkplatz nach dem Tunnel auf der linken Stauseeseite den Weg hoch bis zum Pass del Scengio/Furgga 2167 m auf Route 604.
Vom Pass den Wanderzeichen nach am Steinbruch aus der Staudammzeit vorbei, an einer Hütte vorbei zum Wandflue 2200 m. Weiter südlich an einer nächsten bewohnten Hütte bis ca. Punkt 2240 m. Wir umwanderten somit den Cima di Colle Scengio auf der Madriser Seite. Den kleinen See umgingen wir links und auch die Geröllhalde liessen wir rechts liegen und stiegen das Wiesenband auf bis knapp unter den Vorgipfel rechts, dann auf dem flachen Rücken zum Hauptgipfel.
Den Rückweg machten wir direkter, indem wir zum See abstiegen, am Punkt 2426 m vorbei. Sowie an einer Mutterkuhherde, die wir möglichst weit umgehen wollten. Ob den Kühen wir Menschen oder unsere Hündin Lexy missfiel, wissen wir nicht, jedenfalls zeigten sie mit einem Sprint in unsere Richtung, dass wir schnellstmöglich verduften sollten….. Etwas überrascht von der angriffigen Kuhherde erreichten wir den Cima di Colle Scengio. Der Rückweg über diesen langgezogenen Rücken ist es sehr angenehm zum absteigen, Richtung Pass del Scengio. Der letzte Abstieg ist dann doch recht steil und wir waren froh, dass wir uns im Aufstieg entschlossen hatten, den Cima zum umgehen. Vom Surettagebiet her kündigte sich ein grösseres Gewitter an und wir stiegen bzw. rennten zügig die Wegstrecke vom Pass zum Parkplatz runter. Bei stärker werdem Regen erreichten wir das ersehnte Auto. Wir beobachteten noch einige eindrückliche Blitze im hinteren Lago di Lei Gebiet und entschwanden motorisiert im Tunnelportal.
Die Aussicht vom Schiahorn ist recht schön, besonders der Lago di Lei liegt einrücklich zu Tale, Timun und Palu liegen zum greifen nache. Das Val Madris vom Piz Bles und Bergalga Wissberg flankiert präsentiert sich schön. Ebenso das mittlere Avers dominiert vom Cresta Wissberg und natürlich vom Piz Platta, den wir heute allerdings nur kurz sahen. Nordseitig ist der Piz Grisch zum bestaunen. Für die kurze und einfache Tour wirklich ein schönes Ziel. Das Gipfelbuch welches Cresta freundlicherweise letztes Jahr oben deponiert hat, ist in einwandfreiem Zustand. Ein paar wenige Einträge zeugen von der mageren Begehung. Hoffe die Plastikbox hält weiterhin so gut mit.
Vom Pass den Wanderzeichen nach am Steinbruch aus der Staudammzeit vorbei, an einer Hütte vorbei zum Wandflue 2200 m. Weiter südlich an einer nächsten bewohnten Hütte bis ca. Punkt 2240 m. Wir umwanderten somit den Cima di Colle Scengio auf der Madriser Seite. Den kleinen See umgingen wir links und auch die Geröllhalde liessen wir rechts liegen und stiegen das Wiesenband auf bis knapp unter den Vorgipfel rechts, dann auf dem flachen Rücken zum Hauptgipfel.
Den Rückweg machten wir direkter, indem wir zum See abstiegen, am Punkt 2426 m vorbei. Sowie an einer Mutterkuhherde, die wir möglichst weit umgehen wollten. Ob den Kühen wir Menschen oder unsere Hündin Lexy missfiel, wissen wir nicht, jedenfalls zeigten sie mit einem Sprint in unsere Richtung, dass wir schnellstmöglich verduften sollten….. Etwas überrascht von der angriffigen Kuhherde erreichten wir den Cima di Colle Scengio. Der Rückweg über diesen langgezogenen Rücken ist es sehr angenehm zum absteigen, Richtung Pass del Scengio. Der letzte Abstieg ist dann doch recht steil und wir waren froh, dass wir uns im Aufstieg entschlossen hatten, den Cima zum umgehen. Vom Surettagebiet her kündigte sich ein grösseres Gewitter an und wir stiegen bzw. rennten zügig die Wegstrecke vom Pass zum Parkplatz runter. Bei stärker werdem Regen erreichten wir das ersehnte Auto. Wir beobachteten noch einige eindrückliche Blitze im hinteren Lago di Lei Gebiet und entschwanden motorisiert im Tunnelportal.
Die Aussicht vom Schiahorn ist recht schön, besonders der Lago di Lei liegt einrücklich zu Tale, Timun und Palu liegen zum greifen nache. Das Val Madris vom Piz Bles und Bergalga Wissberg flankiert präsentiert sich schön. Ebenso das mittlere Avers dominiert vom Cresta Wissberg und natürlich vom Piz Platta, den wir heute allerdings nur kurz sahen. Nordseitig ist der Piz Grisch zum bestaunen. Für die kurze und einfache Tour wirklich ein schönes Ziel. Das Gipfelbuch welches Cresta freundlicherweise letztes Jahr oben deponiert hat, ist in einwandfreiem Zustand. Ein paar wenige Einträge zeugen von der mageren Begehung. Hoffe die Plastikbox hält weiterhin so gut mit.
Tourengänger:
StefanP

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