Chörblispitz 2'103m
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Perfekte Verhältnisse für diese ausgesetzte, aber landschaftlich sehr eindrückliche Grattour.
Von Gerstera 1’346m steigen wir durch den Mederwald vorbei an Lawinenverbauungen via Alp Ritz 1’750m hinauf nach Combi 2'055m. Ein Weg führt uns steil bis zum kleinen Sattel der Combigabel 1’928m hinunter. Schon bald stehen wir dann vor einem kleinen Wändchen, welches im II Grad einfacher erklettert werden kann als gedacht. Aus der Ferne betrachtet, sahen wir für die Überschreitung der Combiflue einige Fragenzeichen doch aus der Nähe betrachtet, sieht dann alles etwas einfacher aus. Es folgen noch einige schmale Gratpassagen und heikle Querungen, aber überall findet man gute Griffe und Tritte. Nach dieser spannenden Kraxlerei erreichen wir leider fast zu schnell den Gipfel vom Chörblispitz 2’103m. Fast 2 Stunden geniessen wir glücklich und ausgelassen das schöne Panorama und saugen die Wärme und Sonne in uns auf….wer weiss wie lange dieses angenehme Bergsteigerklima noch anhält ;o)!
Eigentlich würden wir es hier ja noch lange aushalten, doch wir müssen uns nun schweren Herzens an den Abstieg über den steilen Grasrücken der Alpligenflue zurück nach Gerstera machen.
Bei diesen trockenen Verhältnissen ist diese Tour reiner Genuss!
Härzleche dank öich zwene ;o)!
Von Gerstera 1’346m steigen wir durch den Mederwald vorbei an Lawinenverbauungen via Alp Ritz 1’750m hinauf nach Combi 2'055m. Ein Weg führt uns steil bis zum kleinen Sattel der Combigabel 1’928m hinunter. Schon bald stehen wir dann vor einem kleinen Wändchen, welches im II Grad einfacher erklettert werden kann als gedacht. Aus der Ferne betrachtet, sahen wir für die Überschreitung der Combiflue einige Fragenzeichen doch aus der Nähe betrachtet, sieht dann alles etwas einfacher aus. Es folgen noch einige schmale Gratpassagen und heikle Querungen, aber überall findet man gute Griffe und Tritte. Nach dieser spannenden Kraxlerei erreichen wir leider fast zu schnell den Gipfel vom Chörblispitz 2’103m. Fast 2 Stunden geniessen wir glücklich und ausgelassen das schöne Panorama und saugen die Wärme und Sonne in uns auf….wer weiss wie lange dieses angenehme Bergsteigerklima noch anhält ;o)!
Eigentlich würden wir es hier ja noch lange aushalten, doch wir müssen uns nun schweren Herzens an den Abstieg über den steilen Grasrücken der Alpligenflue zurück nach Gerstera machen.
Bei diesen trockenen Verhältnissen ist diese Tour reiner Genuss!
Härzleche dank öich zwene ;o)!
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