Pécian(2662m) oben weiss-blau, unten Herbstgold
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Pécian- bei jeder Fahr in den Tessin emporgeschaut und gedacht: da rauf sollte man einmal.
Am 29.10.2011 war es soweit.
Auf der Fahrt nach Süden bin ich diesmal früher aufgestanden und war um 07:30 Uhr in Lurengo (1324m).Von hier im aufwachenden Morgenlicht über Ciòss nach Boscaiöu (1720m, weiss jemand, was dies auf Deutsch heisst?) Im Padsass dann westwärts zwischen den Flühen hinauf in die erste Sonne mit fantastischen Farben und Tiefblicken. Nei Pini dann hartgefrorener, tragender Schnee bis Chièra:. Eine fantastische Hochebene mit Tümpeln, Seelein, lockerem Bergföhrenbestand.
Nun trockenen Fusses schön dem Weglein nach die Südhänge der Alpe di Chièra empr bis Pian Pécian (2263m).
Der Schlusshang des Pécian (immerhin 400 Höhenmeter!) mit seinen imposanten Lawinenschutzmauern in Trockenbauweise im oberen Teil war noch schneebedeckt. Ich hielt mich deshalb an die Ostkante, wo ich trockenen Fusses in Diretissima-Linie bis zum Gipfel mit seinem Riesenkreuz aufsteigen konnte(T4+).
Ueberwältigende Rundsicht über die ganze Leventina und die Bedretto-Berge, im Hintergund unzählige Berner, Walliser und Adulagipfel . Ich schwelge in Erinnerungen.....
Im Mikrokosmos eine einzige Enzianblüte, die sich im Frühling glaubt.
Auf dem gleichen Weg dann Abstieg bis Chiera und (der Trockenheit zuliebe) im Bogen über Sompréi(1848m) und den endlosen, herrlichen Höhenweg zurück nach Cantine di Catto(1460m). Von dort zürück zum Ausgangspunkt.
einen schöneren Saisonschluss kann ich mir kaum vorstellen....
Am 29.10.2011 war es soweit.
Auf der Fahrt nach Süden bin ich diesmal früher aufgestanden und war um 07:30 Uhr in Lurengo (1324m).Von hier im aufwachenden Morgenlicht über Ciòss nach Boscaiöu (1720m, weiss jemand, was dies auf Deutsch heisst?) Im Padsass dann westwärts zwischen den Flühen hinauf in die erste Sonne mit fantastischen Farben und Tiefblicken. Nei Pini dann hartgefrorener, tragender Schnee bis Chièra:. Eine fantastische Hochebene mit Tümpeln, Seelein, lockerem Bergföhrenbestand.
Nun trockenen Fusses schön dem Weglein nach die Südhänge der Alpe di Chièra empr bis Pian Pécian (2263m).
Der Schlusshang des Pécian (immerhin 400 Höhenmeter!) mit seinen imposanten Lawinenschutzmauern in Trockenbauweise im oberen Teil war noch schneebedeckt. Ich hielt mich deshalb an die Ostkante, wo ich trockenen Fusses in Diretissima-Linie bis zum Gipfel mit seinem Riesenkreuz aufsteigen konnte(T4+).
Ueberwältigende Rundsicht über die ganze Leventina und die Bedretto-Berge, im Hintergund unzählige Berner, Walliser und Adulagipfel . Ich schwelge in Erinnerungen.....
Im Mikrokosmos eine einzige Enzianblüte, die sich im Frühling glaubt.
Auf dem gleichen Weg dann Abstieg bis Chiera und (der Trockenheit zuliebe) im Bogen über Sompréi(1848m) und den endlosen, herrlichen Höhenweg zurück nach Cantine di Catto(1460m). Von dort zürück zum Ausgangspunkt.
einen schöneren Saisonschluss kann ich mir kaum vorstellen....
Tourengänger:
jimmy

Communities: Ticino Selvaggio
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