Neuenalpspitz 1816m / Schlafstein 1600m
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Für heute hatte ich eigentlich die Wanderung von Wasserauen über die Ageteplatte zurück nach Wasserauen geplant. Doch trotz Zeitumstellung und zusätzlicher Stunde habe ich es einmal mehr nicht geschafft, rechtzeitig aus den Federn zu kommen. Wie auch immer, Stein im Toggenburg liegt nicht einmal 40 Fahrminuten von meiner Haustüre entfernt und so war auch schnell ein geeignete Alternative gefunden. Nachdem ich am 16.10.11 den Lütispitz und die Gmeinenwishöchi bestieg, wollte ich heute dem Neuenalpspitz einen Besuch abstatten.
Auf dem Parkplatz bei der Kirche beim Dorfeingang von Stein parkierte ich mein Fahrzeug, folgte dann dem markierten Wanderweg auf der Bergstrasse und erreichte anschliessend über Weiden den auf 1208m gelegenen Rueboden. Weiter ging es Richtung Risipass, vorbei an den Alphütten bei Ahorn und noch bevor ich den Pass erreichte, stieg ich weglos durch eine Waldschneise zur Alphütte Ruestel auf. Von dort ging es steil aber ohne irgendwelche Gefahren zum Sattel bei P. 1728 hinauf.
Nun kam der spannende Teil der Tour, der Nordgrat. Zu Beginn und auf halbem Wege weicht die weiss-rot-weiss markierte Route etwas in die Westflanke aus, folgt aber im übrigen über einige Köpfe (I) hinweg der Gratkante und erreicht in steilem Schlussanstieg den Gipfel. Meines Erachtens liegen 1-2 Stellen wohl näher bei T4 als bei T3, dies wurde jedoch von anderen Hikrn in Ihren Berichten auch schon erwähnt.
Auf dem Neuenalpspitz trohnt anstelle eines Gipfelkreuzes ein Wegweiser mit Gipfelbuchschatulle. Nach kurzer Rast und einigen Fotos machte ich mich dann auch sogleich wieder an den Abstieg. Ich folgte dem zahmen Südwestgrat welcher zum Schlafstein führt, ein schöner Aussichtspunkt mit Kreuz und Bank. Gerade zu dieser Zeit war es jedoch etwas neblig und somit kam der Fotoapparat auch nur kurz zum Einsatz.
Dann passierte mir, was Countryboy bei seinem Besuch auf dem Neuenalpspitz am 23.09.2011 fast passierte. Ich verpasste wegen ständig beschlagenen Brillengläsern den direkten Abstieg (Überquerung der Steinmauer, w-r-w Markierung) zurück nach Rueboden und machte so noch einen unnötigen Umweg über P. 1339. Schlussendlich war ich aber sogar dankbar, denn dank diesem Abstecher konnte ich auf dem Rückweg noch einen spektakulären Sonnenuntergang erleben und erreichte gegen 17 Uhr glücklich und zufrieden meinen Ausgangspunkt.
Auf dem Parkplatz bei der Kirche beim Dorfeingang von Stein parkierte ich mein Fahrzeug, folgte dann dem markierten Wanderweg auf der Bergstrasse und erreichte anschliessend über Weiden den auf 1208m gelegenen Rueboden. Weiter ging es Richtung Risipass, vorbei an den Alphütten bei Ahorn und noch bevor ich den Pass erreichte, stieg ich weglos durch eine Waldschneise zur Alphütte Ruestel auf. Von dort ging es steil aber ohne irgendwelche Gefahren zum Sattel bei P. 1728 hinauf.
Nun kam der spannende Teil der Tour, der Nordgrat. Zu Beginn und auf halbem Wege weicht die weiss-rot-weiss markierte Route etwas in die Westflanke aus, folgt aber im übrigen über einige Köpfe (I) hinweg der Gratkante und erreicht in steilem Schlussanstieg den Gipfel. Meines Erachtens liegen 1-2 Stellen wohl näher bei T4 als bei T3, dies wurde jedoch von anderen Hikrn in Ihren Berichten auch schon erwähnt.
Auf dem Neuenalpspitz trohnt anstelle eines Gipfelkreuzes ein Wegweiser mit Gipfelbuchschatulle. Nach kurzer Rast und einigen Fotos machte ich mich dann auch sogleich wieder an den Abstieg. Ich folgte dem zahmen Südwestgrat welcher zum Schlafstein führt, ein schöner Aussichtspunkt mit Kreuz und Bank. Gerade zu dieser Zeit war es jedoch etwas neblig und somit kam der Fotoapparat auch nur kurz zum Einsatz.
Dann passierte mir, was Countryboy bei seinem Besuch auf dem Neuenalpspitz am 23.09.2011 fast passierte. Ich verpasste wegen ständig beschlagenen Brillengläsern den direkten Abstieg (Überquerung der Steinmauer, w-r-w Markierung) zurück nach Rueboden und machte so noch einen unnötigen Umweg über P. 1339. Schlussendlich war ich aber sogar dankbar, denn dank diesem Abstecher konnte ich auf dem Rückweg noch einen spektakulären Sonnenuntergang erleben und erreichte gegen 17 Uhr glücklich und zufrieden meinen Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Bolivar

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