Spitzplanggenstock
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Wie schon letztes Wochenende staunten wir nicht schlecht, dass wir heute den Spitzplanggenstock ganz alleine geniessen durften. Seit dem letzten Schneefall scheint hier niemand mehr ganz oben gewesen zu sein, oder zumindest verlieren sich die Spuren irgendwann im Schnee.
Wir starteten in Gorezmettlen beim Parkplatz unmittelbar hinter der kleinen Brücke und folgten dem Weg zur Sewenhütte, der zuerst durch Wald in allen Farbschattierungen und dann über Wiesenböden führte. Die Hütte war schon unbewartet und wir nahmen die untere Abzweigung (rot-weiss und blau-weiss markiert) Richtung Sewenstöss, wo man an der Ruine der alten Sewenhütte vorbeikommt. Von dort an verliert sich die rot-weisse Markierung und man folgt nun der blau-weissen, die zu Punkt 2614 führt. Ab hier stiessen wir auf erste mehr oder weniger tragende Schneefelder, die aber dank einer alten Spur und etwas Steinhüpfen noch trockenen Fusses bewältigt werden konnten. Erst ca. 200 Höhenmeter unterhalb des Gipfels durften wir dann selbst die Tragfähigkeit der Schneedecke erproben und nachdem wir grosszügigerweise aus der Erfahrung vom letzten Wochenende die Gamaschen zuhause gelassen hatten mussten die Schuhe einige male vom Schnee gesäubert werden. So folgten wir mal der besten Linie, mal der Markierung und erreichten nach 3 Stunden den Gipfel. Runter ging es wieder auf dem selben Weg.
Wir starteten in Gorezmettlen beim Parkplatz unmittelbar hinter der kleinen Brücke und folgten dem Weg zur Sewenhütte, der zuerst durch Wald in allen Farbschattierungen und dann über Wiesenböden führte. Die Hütte war schon unbewartet und wir nahmen die untere Abzweigung (rot-weiss und blau-weiss markiert) Richtung Sewenstöss, wo man an der Ruine der alten Sewenhütte vorbeikommt. Von dort an verliert sich die rot-weisse Markierung und man folgt nun der blau-weissen, die zu Punkt 2614 führt. Ab hier stiessen wir auf erste mehr oder weniger tragende Schneefelder, die aber dank einer alten Spur und etwas Steinhüpfen noch trockenen Fusses bewältigt werden konnten. Erst ca. 200 Höhenmeter unterhalb des Gipfels durften wir dann selbst die Tragfähigkeit der Schneedecke erproben und nachdem wir grosszügigerweise aus der Erfahrung vom letzten Wochenende die Gamaschen zuhause gelassen hatten mussten die Schuhe einige male vom Schnee gesäubert werden. So folgten wir mal der besten Linie, mal der Markierung und erreichten nach 3 Stunden den Gipfel. Runter ging es wieder auf dem selben Weg.
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