Großer Lafatscher (2696 m)
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Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Bettelwurfeck (1080m). Von dort zu Fuss Richtung St. Magdalena, dann rechts abzweigen Richtung Isstal und Issanger. (1626 m). Von dort beschildert
Richtung Lafatscher Joch. Aber nur bis Kohlstatt (1978 m) gehen, von wo man in den Wilde-Bande-Steig einbiegt. Diesen geht man ungefaehr bis zur Mitte. Genauer gesagt passiert man den Suedausläufer des Grossen Lafatschers, wo das Bachofenkar aufmacht bzw. abfliesst. Von dort blickt man auf den Südausläufer des grossen Lafatschers und erblickt eine Höhle (siehe Bilder). Diese steuert man nun an. Bald sieht man auch ein paar Steinmänner, die einem dann auch den Weg (I er Stellen) auf den Südausläufer zeigen.
Von dort zunächst über Schrofen, dann über Geröll hochwaerts. Man findet immer wieder Steinmänner und alte verblichene rote Markierungen. Der Weg wird zunehmend schwieriger, d.h. immer mehr Geröll.
Ziemlich weit oben zieht der Weg eher nach rechts zum langen Südgrat heran.
Hier ist zumindest auch der Weg einigermassen fest.
Man sieht dann auch weitere alte rote Markierungen an den Felswänden.
Das Gipfelkreuz wird auch immer mehr sichtbar. Der Weg führt aber nicht direkt zum Gipfelkreuz sondern eher nach rechts zum Gratende. Von dort durch eine Rinne entlang einer Felswand dann unschwierig Richtung Westen zum Gipfelkreuz.
Alles ist im Prinzip markiert entweder durch Steinmänner oder schwache verblichene rote Markierungen. Manchmal muss man aber einige Zeit nachdenken, wo der nächste Wegpunkt ist. Insgesamt deutlich schwieriger zu finden als beim Kleinen Lafatscher.
Am schwierigsten war für mich, den Einstieg zu finden. Laut W. Kliers Alpenvereinsfuehrer: "Man verlässt den Wilde-Bande-Steig am Abfluss des Bachofenkars und wendet sich leicht ansteigend nach O. Durch eine Grasrinne zwischen Felsen gelangt man auf den S-Ruecken." Das ist gut beschrieben. Ich hätte den Weg aber noch schneller gefunden mit dem Hinweis auf die Höhle.
Es gibt auch noch einen zweiten Anstieg vom Süden aus dem Lafatscherkar, der letztlich dann auch auf den S-Reucken führt, siehe auch W. Kliers Beschreibung. Diesen Anstieg hatte ich vor einem Jahr probiert bzw. gesucht, bin dann aber nicht wirklich auf den S-Rücken gekommen und wieder zurückgegangen.
Ich finde den anderen Einstieg letztlich einfacher zu finden.
Danach Abstieg wie Aufstieg. Von dort zum Lafatscher Joch und über Bettelwurfhuette zurück zum Bettelwurfeck.
(Zeitbedarf bezieht sich auf Aufstieg !)
(Endgueltige Beschriftung der Bilder folgt)
Richtung Lafatscher Joch. Aber nur bis Kohlstatt (1978 m) gehen, von wo man in den Wilde-Bande-Steig einbiegt. Diesen geht man ungefaehr bis zur Mitte. Genauer gesagt passiert man den Suedausläufer des Grossen Lafatschers, wo das Bachofenkar aufmacht bzw. abfliesst. Von dort blickt man auf den Südausläufer des grossen Lafatschers und erblickt eine Höhle (siehe Bilder). Diese steuert man nun an. Bald sieht man auch ein paar Steinmänner, die einem dann auch den Weg (I er Stellen) auf den Südausläufer zeigen.
Von dort zunächst über Schrofen, dann über Geröll hochwaerts. Man findet immer wieder Steinmänner und alte verblichene rote Markierungen. Der Weg wird zunehmend schwieriger, d.h. immer mehr Geröll.
Ziemlich weit oben zieht der Weg eher nach rechts zum langen Südgrat heran.
Hier ist zumindest auch der Weg einigermassen fest.
Man sieht dann auch weitere alte rote Markierungen an den Felswänden.
Das Gipfelkreuz wird auch immer mehr sichtbar. Der Weg führt aber nicht direkt zum Gipfelkreuz sondern eher nach rechts zum Gratende. Von dort durch eine Rinne entlang einer Felswand dann unschwierig Richtung Westen zum Gipfelkreuz.
Alles ist im Prinzip markiert entweder durch Steinmänner oder schwache verblichene rote Markierungen. Manchmal muss man aber einige Zeit nachdenken, wo der nächste Wegpunkt ist. Insgesamt deutlich schwieriger zu finden als beim Kleinen Lafatscher.
Am schwierigsten war für mich, den Einstieg zu finden. Laut W. Kliers Alpenvereinsfuehrer: "Man verlässt den Wilde-Bande-Steig am Abfluss des Bachofenkars und wendet sich leicht ansteigend nach O. Durch eine Grasrinne zwischen Felsen gelangt man auf den S-Ruecken." Das ist gut beschrieben. Ich hätte den Weg aber noch schneller gefunden mit dem Hinweis auf die Höhle.
Es gibt auch noch einen zweiten Anstieg vom Süden aus dem Lafatscherkar, der letztlich dann auch auf den S-Reucken führt, siehe auch W. Kliers Beschreibung. Diesen Anstieg hatte ich vor einem Jahr probiert bzw. gesucht, bin dann aber nicht wirklich auf den S-Rücken gekommen und wieder zurückgegangen.
Ich finde den anderen Einstieg letztlich einfacher zu finden.
Danach Abstieg wie Aufstieg. Von dort zum Lafatscher Joch und über Bettelwurfhuette zurück zum Bettelwurfeck.
(Zeitbedarf bezieht sich auf Aufstieg !)
(Endgueltige Beschriftung der Bilder folgt)
Tourengänger:
Stephan (St.St.)

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