Schafberg
|
||||||||||||
Ich war am Abend etwas spät dran und konnte den Rucksack nicht mehr in Ruhe packen. Und doch wollte ich diesen schönen Tag für eine Tour nutzen. In aller Schnelle packte ich am nächsten Morgen den Rucksack und fuhr beim Morgengrauen von zu Hause weg.
Als ich von Wildhaus aus losmarschiere, bin ich zwar nicht mehr so früh dran wie ich wollte, trotzdem begegne ich bis auf den Gipfel keinem Menschen. Schnell bin ich auf Gamplüt. Bis hierhin kannte ich den Weg noch von früheren Klettertouren an der Schafbergwand. Schafberg, steht hier auf einem Wegweiser. Genau, dahin wollte ich eigentlich. Ich folge also diesem Weg, der hier absolut schneefrei ist. Später wird sich zeigen, dass entgegen meinen Befürchtungen der ganze Südhang so gut wie schneefrei ist. Dafür sieht es in Richtung Churfirsten doch recht winterlich aus.
Vorbei geht es an der Schäferhütte, die gerade von den ersten Sonnenstrahlen gewärmt wird. Im kalten Schatter der Schafbergwand geht es weiter aufwärts und eine Gämse pfeifft mich kurz an, bevor sie dann doch das Weite sucht.
Auf der Furgge beim Punkt 1848 bin ich wieder an der Sonne. Unterdessen hat sie den gefrorenen Boden an der Oberfläche aufgetaut. Dadurch ist es jetzt zum Teil recht rutschig. Dafür ist es jetzt an der Sonne angenehm warm.
Auf dem Vorgipfel hat es dann doch noch etwas Schnee. Ueber das Stahlseil geht es gut zehn Meter in eine Mulde runter. Von dort sind es nur noch wenige Meter zum Gipfel. Die Aussicht ist hier grandios. Der Säntis und Altmann sind zum Anfassen nah. Auf der anderen Seite könnte man meinen, der Chäserrugg habe bereits den Winterbetrieb aufgenommen.
Nach einer ausgiebigen Rast mache ich mich auf den Abstieg. Nach etwa anderthalb Stunden stehe ich wieder bei meinem Auto in Wildhaus. Gut, dass ich diese Tour doch noch gepackt habe.
Als ich von Wildhaus aus losmarschiere, bin ich zwar nicht mehr so früh dran wie ich wollte, trotzdem begegne ich bis auf den Gipfel keinem Menschen. Schnell bin ich auf Gamplüt. Bis hierhin kannte ich den Weg noch von früheren Klettertouren an der Schafbergwand. Schafberg, steht hier auf einem Wegweiser. Genau, dahin wollte ich eigentlich. Ich folge also diesem Weg, der hier absolut schneefrei ist. Später wird sich zeigen, dass entgegen meinen Befürchtungen der ganze Südhang so gut wie schneefrei ist. Dafür sieht es in Richtung Churfirsten doch recht winterlich aus.
Vorbei geht es an der Schäferhütte, die gerade von den ersten Sonnenstrahlen gewärmt wird. Im kalten Schatter der Schafbergwand geht es weiter aufwärts und eine Gämse pfeifft mich kurz an, bevor sie dann doch das Weite sucht.
Auf der Furgge beim Punkt 1848 bin ich wieder an der Sonne. Unterdessen hat sie den gefrorenen Boden an der Oberfläche aufgetaut. Dadurch ist es jetzt zum Teil recht rutschig. Dafür ist es jetzt an der Sonne angenehm warm.
Auf dem Vorgipfel hat es dann doch noch etwas Schnee. Ueber das Stahlseil geht es gut zehn Meter in eine Mulde runter. Von dort sind es nur noch wenige Meter zum Gipfel. Die Aussicht ist hier grandios. Der Säntis und Altmann sind zum Anfassen nah. Auf der anderen Seite könnte man meinen, der Chäserrugg habe bereits den Winterbetrieb aufgenommen.
Nach einer ausgiebigen Rast mache ich mich auf den Abstieg. Nach etwa anderthalb Stunden stehe ich wieder bei meinem Auto in Wildhaus. Gut, dass ich diese Tour doch noch gepackt habe.
Tourengänger:
heluka
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)