Sieben Hengste und 2 kapitale Böcke
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Di. 18.Okt.2011
13:35 Uhr
Start auf dem Parkplatz Trüschhübel (Inner Eriz) Mit flottem Marsch gehts Richtung Grünenberg.
Beim hintersten Stall im Tal biege ich rechts ab zur "Schluchhole". Eine echte Alternative zu Grätli. Angenehme Steigung.
Irgendwo oben auf Moor und Charstfeld biege ich rechts ab direkt zum 1. Hengst.
Und siehe da, ich bin auf dem Weg der alten neutralisierten Bergwegmarkierung. Ich liege also doch nicht so falsch. Ab und zu über mannshohe Terassen hochklettern.
Oben Angekommen ein tolles Panorama mit Herbstambiente. Und Ruhe pur. Nur der Herzschlag pocht durchs Trommelfell. Kein Mensch, kein Nichts. Ist ja auch Dienstag und erst noch in der späten zweiten Tageshälfte. Die Vorboten der Kaltfront sind Westwärts schon auszumachen.
Langsam schreite ich den Rückweg an Richtung Alphüttli im Charefeld (Grätli)
Unterwegs sichte ich zwei Steinböcke.
Genug für Heute. Die Dunkelheit kommt rasch.
Mit weiten Schritten eile ich die Schluchhohle runter. Im letzten Dämmerlicht komme ich an der Grünenbergstrasse an. Und unter Sternenhimmel spaziere ich gemütlich zum Trüschhübel zurück.
Siehe:
http://map.geo.admin.ch/
13:35 Uhr
Start auf dem Parkplatz Trüschhübel (Inner Eriz) Mit flottem Marsch gehts Richtung Grünenberg.
Beim hintersten Stall im Tal biege ich rechts ab zur "Schluchhole". Eine echte Alternative zu Grätli. Angenehme Steigung.
Irgendwo oben auf Moor und Charstfeld biege ich rechts ab direkt zum 1. Hengst.
Und siehe da, ich bin auf dem Weg der alten neutralisierten Bergwegmarkierung. Ich liege also doch nicht so falsch. Ab und zu über mannshohe Terassen hochklettern.
Oben Angekommen ein tolles Panorama mit Herbstambiente. Und Ruhe pur. Nur der Herzschlag pocht durchs Trommelfell. Kein Mensch, kein Nichts. Ist ja auch Dienstag und erst noch in der späten zweiten Tageshälfte. Die Vorboten der Kaltfront sind Westwärts schon auszumachen.
Langsam schreite ich den Rückweg an Richtung Alphüttli im Charefeld (Grätli)
Unterwegs sichte ich zwei Steinböcke.
Genug für Heute. Die Dunkelheit kommt rasch.
Mit weiten Schritten eile ich die Schluchhohle runter. Im letzten Dämmerlicht komme ich an der Grünenbergstrasse an. Und unter Sternenhimmel spaziere ich gemütlich zum Trüschhübel zurück.
Siehe:
http://map.geo.admin.ch/
Ort / PLZ => 3619=> Enter
GPS
630691 179059 Schluchhole
629098 178724 Hengst
Tourengänger:
Berglaus

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Kommentare (2)