Selun mit den beiden Dani's
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Was für ein gelungener Tag!
Zwei Tage vorher auf Hikr "inseriert" und es meldeten sich
Dani 1972 und
Axi der dann aus arbeitstechnischen Gründen leider absagen musste (schade und hoffentlich auf ein anderes Mal...) und am Vorabend spät
kopfsalat.
Immer wieder super wenn man so etwas abmachen kann.
Und so trafen
kopfsalat und ich uns in Zürich um dann gemeinsam bis Wattwil zu fahren, dort auf
Dani1972 zu treffen und von dort weiter in kompletter "Mannschaft" nach Starkenbach, dem Ausgangspunkt einer "normalen" Selun-Besteigung.
Gleich bei der Postauto-Haltestelle am Restaurant läuft man durch einen Campingplatz über eine Wiese und ist auch gleich bei der Talstation der Luftseilbahn.
Wir hatten sowieso nicht vor damit nach oben zu fahren und wahrscheinlich wäre
kopfsalat auch unter keinen Umständen dazu zu bewegen gewesen.
Abenteuerlich sieht sie ja schon aus, die "Bahn".
Auf dem Weg nach oben kreuzt man sie zwei oder drei Mal und da ich noch nie in so einer Holzkiste drin sass liebäugelte ich schon mit der Talfahrt am Nachmittag.
Schnell erreicht man durch den Wald auf einfachem Weg die Höhe der Bergstation. Diese lässt man rechts liegen und wendet sich nach links in Richtung Strichboden um dann in ziemlich direkter Linie, die letzten 400 Hm steil, dem Gipfel des Selun entgegen zu streben.
Das herrliche Panorama, so man denn das Wetterglück welches uns hold war hat, belohnt einen für die Anstrengung.
Zu dieser fortgeschrittenen Jahreszeit ist ein solcher Tag doppeltes Glück.
Nach gemütlicher Gipfelrast, teilweise horizontal :-) machten wir uns wieder auf den Rückweg, die 400 steilen Höhenmeter sehr vorsichtig um auf dem jetzt schmierigen Untergrund nicht auszurutschen, um dann noch zur Ochsenhütte zu traversieren.
Bei Suppe, Wurstsalat und suurem Moscht bekamen wir noch ein paar Abseilübungen der Schweizer Armee aus einem Superpuma geboten.
Ja und dann machten wir uns auf den letzten Teil des Rückweges und da kommt man nach ein paar Minuten bei der Bergstation der Seilbahn vorbei.
Dani1972 und ich hatten schon entschieden dass wir in der Kiste nach unten gondeln würden und
kopfsalat wollte noch ein wenig ornithologische Ausschau halten und wählte den Weg zu Fuss durch den Wald.
Im Bähnli sind die Platzverhältnisse ziemlich beschränkt, es macht aber riesigen Spass damit zu fahren, zumindest nach kurzer Eingewöhnungsphase ;-)
Im Tal hatten wir gleich einen Bus und dank nahtlosen Anschlüssen waren wir auch bald wieder in Zürich und tatsächlich, dort war der Nebel mittlerweile auch verschwunden.
Danke euch beiden für den schönen Tag, hat richtig Spass gemacht.
Zwei Tage vorher auf Hikr "inseriert" und es meldeten sich



Immer wieder super wenn man so etwas abmachen kann.
Und so trafen


Gleich bei der Postauto-Haltestelle am Restaurant läuft man durch einen Campingplatz über eine Wiese und ist auch gleich bei der Talstation der Luftseilbahn.
Wir hatten sowieso nicht vor damit nach oben zu fahren und wahrscheinlich wäre

Abenteuerlich sieht sie ja schon aus, die "Bahn".
Auf dem Weg nach oben kreuzt man sie zwei oder drei Mal und da ich noch nie in so einer Holzkiste drin sass liebäugelte ich schon mit der Talfahrt am Nachmittag.
Schnell erreicht man durch den Wald auf einfachem Weg die Höhe der Bergstation. Diese lässt man rechts liegen und wendet sich nach links in Richtung Strichboden um dann in ziemlich direkter Linie, die letzten 400 Hm steil, dem Gipfel des Selun entgegen zu streben.
Das herrliche Panorama, so man denn das Wetterglück welches uns hold war hat, belohnt einen für die Anstrengung.
Zu dieser fortgeschrittenen Jahreszeit ist ein solcher Tag doppeltes Glück.
Nach gemütlicher Gipfelrast, teilweise horizontal :-) machten wir uns wieder auf den Rückweg, die 400 steilen Höhenmeter sehr vorsichtig um auf dem jetzt schmierigen Untergrund nicht auszurutschen, um dann noch zur Ochsenhütte zu traversieren.
Bei Suppe, Wurstsalat und suurem Moscht bekamen wir noch ein paar Abseilübungen der Schweizer Armee aus einem Superpuma geboten.
Ja und dann machten wir uns auf den letzten Teil des Rückweges und da kommt man nach ein paar Minuten bei der Bergstation der Seilbahn vorbei.


Im Bähnli sind die Platzverhältnisse ziemlich beschränkt, es macht aber riesigen Spass damit zu fahren, zumindest nach kurzer Eingewöhnungsphase ;-)
Im Tal hatten wir gleich einen Bus und dank nahtlosen Anschlüssen waren wir auch bald wieder in Zürich und tatsächlich, dort war der Nebel mittlerweile auch verschwunden.
Danke euch beiden für den schönen Tag, hat richtig Spass gemacht.
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