Skitour Selun
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Eigenlich wollten wir mit unserem Firmensportclub dieses Wochenende im Bedretto verbringen, aber die Wettervorhersagen machten uns einen Strich durch die Rechnung und somit fanden wir mit dem Selun eine sehr gute Alternative.
Gestartet sind wir in Starkenbach bei doch eher bedecktem Wetter. Schnell gewinnt man Höhe und windet sich in Kurven durch den Wald hinauf zum Strichboden. Dort erwartete uns die Sonne und am Selun sahen wir gut zwei, ja vielleicht drei Dutzend andere Skitourengeher. Wobei, bei uns in der Gruppe war der Anteil der Skitürler nur 3/7. Der Rest bevorzugte den Auf- und Abstieg mit Schneeschuhen.
Nun galt es noch die restlichen 600 Höhenmeter bis zum Selun zu überwinden. Nach etwas über 4 Stunden erreichten die letzten der Gruppe den Gipfel. Für Rosmarie - die praktisch am Zehen des Seluns wohnt - war es der erste Churfirst überhaupt!
Oben auf dem Gipfel wurden wir zudem Zeugen, wie sich ein Ski selbständig machte und den steilen Hang Richtung Westüberhang herunterrutsche. Aber Glück gehabt, kurz vor dem Abgrund über die Felsen kam er zum Stillstand.
Nach einer gemütlichen Pause bei angenehmen Temperaturen machten wir uns auf den Abstieg, bzw. Abfahrt. Die Schneeschüehler brauchten etwa zwei einhalb Stunden, die Skitürler etwas mehr als eine.
Die Schneeverhältnisse im Toggenburg waren sehr gut. In Starkenbach liegt noch genügend Schnee und der Selun war sehr gut fahrbar, von pistenähnlich bis zu angesulztem Frühlingsschnee. Bei zwei, drei Schwüngen meinten wir sogar noch Pulver gespürt zu haben.
Gestartet sind wir in Starkenbach bei doch eher bedecktem Wetter. Schnell gewinnt man Höhe und windet sich in Kurven durch den Wald hinauf zum Strichboden. Dort erwartete uns die Sonne und am Selun sahen wir gut zwei, ja vielleicht drei Dutzend andere Skitourengeher. Wobei, bei uns in der Gruppe war der Anteil der Skitürler nur 3/7. Der Rest bevorzugte den Auf- und Abstieg mit Schneeschuhen.
Nun galt es noch die restlichen 600 Höhenmeter bis zum Selun zu überwinden. Nach etwas über 4 Stunden erreichten die letzten der Gruppe den Gipfel. Für Rosmarie - die praktisch am Zehen des Seluns wohnt - war es der erste Churfirst überhaupt!
Oben auf dem Gipfel wurden wir zudem Zeugen, wie sich ein Ski selbständig machte und den steilen Hang Richtung Westüberhang herunterrutsche. Aber Glück gehabt, kurz vor dem Abgrund über die Felsen kam er zum Stillstand.
Nach einer gemütlichen Pause bei angenehmen Temperaturen machten wir uns auf den Abstieg, bzw. Abfahrt. Die Schneeschüehler brauchten etwa zwei einhalb Stunden, die Skitürler etwas mehr als eine.
Die Schneeverhältnisse im Toggenburg waren sehr gut. In Starkenbach liegt noch genügend Schnee und der Selun war sehr gut fahrbar, von pistenähnlich bis zu angesulztem Frühlingsschnee. Bei zwei, drei Schwüngen meinten wir sogar noch Pulver gespürt zu haben.
Tourengänger:
El Chasqui,
Malgorzata


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