Picknick auf dem Selun oder auf dem Frümsel?
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Eigentlich hatten wir für den Samstag ein Picknick auf dem Selun geplant –
Daraus wurde eine Zweigipfeltour mit Übernachtung auf der Ochsenhütte.
Am Samstagmorgen machten wir uns auf, um einige schöne Stunden
an und auf den Churfirsten zu verbringen, verbunden mit einem zünftigen
Picknick. Nach dem Aufstieg von Alt St. Johann zur Selamatt und weiter auf
dem Weg über die schöne Hochfläche, stellten wir fest, dass wir eigentlich
noch nie den Frümsel besucht hatten, warum also nicht das Picknick auf
diesen Gipfel verlegen?
Der Aufstieg war sogar interessanter, der Selun gleicht ja hierbei doch eher
einer schiefen Ebene. Die innere Metalltasche für das Gipfelbuch war so
unglücklich verkantet, es war kein Herankommen, ein mit uns eingetroffenes
Paar versuchte ebenso sein Glück, kam aber auch nicht viel weiter wie wir.
Vielleicht hätte man ja auch etwas rustikaler rangehen müssen, aber so
wichtig ist der Eintrag nun auch wieder nicht.
Da das Wetter doch noch recht durchwachsen war, dehnten wir unseren Aufenthalt
nicht zu sehr aus und machten uns schon bald wieder an den Abstieg. Aber
was macht man mit dem angefangenen Tag? Es klarte immer mehr auf, sodass
wir nach der Hälfte des Abstiegs das Tal quer traversierten um an die Abhänge
des Seluns zu gelangen, besonders schön dabei war es den geschäftigen Murmeli
zuzuschauen. Je näher wir jetzt dem Strichboden kamen, reifte in uns der
Wunsch noch nicht gleich ins Tal abzusteigen und warum eigentlich nicht doch
noch den Selun als zweiten Gipfel des Tages zu besuchen.
Der Himmel meinte es gut, wir genossen die Nachmittagssonne auf dem Selun
und entschlossen uns den Abend gleich noch dranzuhängen, denn auf der
Ochsenhütte waren noch genügend Lager frei! Warum soll man immer aufhören
wenns am Schönsten ist. Ein perfekter Abend, mit traumhaftem Sonnenuntergang
und die erstmalige Abfahrt mit dem Kistenbähnli hinab nach Starkenbach werden
uns das Wochenende noch lange nicht vergessen lassen.
Daraus wurde eine Zweigipfeltour mit Übernachtung auf der Ochsenhütte.
Am Samstagmorgen machten wir uns auf, um einige schöne Stunden
an und auf den Churfirsten zu verbringen, verbunden mit einem zünftigen
Picknick. Nach dem Aufstieg von Alt St. Johann zur Selamatt und weiter auf
dem Weg über die schöne Hochfläche, stellten wir fest, dass wir eigentlich
noch nie den Frümsel besucht hatten, warum also nicht das Picknick auf
diesen Gipfel verlegen?
Der Aufstieg war sogar interessanter, der Selun gleicht ja hierbei doch eher
einer schiefen Ebene. Die innere Metalltasche für das Gipfelbuch war so
unglücklich verkantet, es war kein Herankommen, ein mit uns eingetroffenes
Paar versuchte ebenso sein Glück, kam aber auch nicht viel weiter wie wir.
Vielleicht hätte man ja auch etwas rustikaler rangehen müssen, aber so
wichtig ist der Eintrag nun auch wieder nicht.
Da das Wetter doch noch recht durchwachsen war, dehnten wir unseren Aufenthalt
nicht zu sehr aus und machten uns schon bald wieder an den Abstieg. Aber
was macht man mit dem angefangenen Tag? Es klarte immer mehr auf, sodass
wir nach der Hälfte des Abstiegs das Tal quer traversierten um an die Abhänge
des Seluns zu gelangen, besonders schön dabei war es den geschäftigen Murmeli
zuzuschauen. Je näher wir jetzt dem Strichboden kamen, reifte in uns der
Wunsch noch nicht gleich ins Tal abzusteigen und warum eigentlich nicht doch
noch den Selun als zweiten Gipfel des Tages zu besuchen.
Der Himmel meinte es gut, wir genossen die Nachmittagssonne auf dem Selun
und entschlossen uns den Abend gleich noch dranzuhängen, denn auf der
Ochsenhütte waren noch genügend Lager frei! Warum soll man immer aufhören
wenns am Schönsten ist. Ein perfekter Abend, mit traumhaftem Sonnenuntergang
und die erstmalige Abfahrt mit dem Kistenbähnli hinab nach Starkenbach werden
uns das Wochenende noch lange nicht vergessen lassen.
Tourengänger:
teisenkopf

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