Lütispitz 1987m / Gmeinenwishöchi 1818m
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Vor zwei Wochen hatte ich erfolglos versucht den Lütispitz über den Nordostgrat zu besteigen. Dass ich zwei Wochen später nochmals einen Versuch starten konnte, hatte ich in erster Linie dem weiterhin schönen Herbstwetter zu verdanken.
Gestartet bin ich wie beim letzten Mal bei Scharten oberhalb Alt St. Johann. Anstatt jedoch in der weiten Mulde von Gräppelen den Normalweg bei Gupf zu verlassen, folgte ich diesem und erreichte über Hinterwinden den auf 1630m gelegenen Windenpass. Vom Windenpass führt der deutliche, markierte Bergweg schräg durch den Hang zum Südwestrücken hinüber und folgt diesem Rücken dann steil bis zum Gipfel.
Der Gipfel war heute natürlich gut besucht, bei diesem Prachtswetter war das aber auch nicht anders zu erwarten. Glücklich, den Gipfel auf dem Normalweg nun doch noch erreicht zu haben genoss ich die schönen Aussichten Richtung Alpstein, das Toggenburg und die Glarner Alpen.
Nach einer längeren Rast kehrte ich zum Windenpass zurück und entschied mich spontan noch zur Gmeinenwishöchi aufzusteigen. Der Übergang über Alpli zur Gmeinenwishöchi hat mir dann auch besonders gut gefallen und so erreichte ich in knapp einer Stunde den auf 1818m gelegenen Gipfel mit der allseits bekannten Blechfahne.
Hier verweilte ich nicht all zu lange, war es doch bereits einiges nach 16:00 Uhr und der Abstieg nach Scharten lag noch vor mir. Die ersten paar Schritte folgte ich dem Grat der zum Neuenalpspitz führt, oberhalb der Alphütten von Gmeinenwis stieg ich dann aber direkt und weglos zu diesen ab. Von dort führt dann ein weiss-rot-weiss markierter Bergweg über Tal und P. 1403 wieder zurück zum Böstritt und hinunter zum Ausgangspunkt bei Scharten.
Da ich voraussichtlich frühestens in 2 - 3 Wochen wieder eine Wanderung unternehmen kann, dürfte diese wohl meine letzte grössere Tour in diesem Sommer/Herbst gewesen sein. Ein schöner und würdiger Saisonabschluss.
Gestartet bin ich wie beim letzten Mal bei Scharten oberhalb Alt St. Johann. Anstatt jedoch in der weiten Mulde von Gräppelen den Normalweg bei Gupf zu verlassen, folgte ich diesem und erreichte über Hinterwinden den auf 1630m gelegenen Windenpass. Vom Windenpass führt der deutliche, markierte Bergweg schräg durch den Hang zum Südwestrücken hinüber und folgt diesem Rücken dann steil bis zum Gipfel.
Der Gipfel war heute natürlich gut besucht, bei diesem Prachtswetter war das aber auch nicht anders zu erwarten. Glücklich, den Gipfel auf dem Normalweg nun doch noch erreicht zu haben genoss ich die schönen Aussichten Richtung Alpstein, das Toggenburg und die Glarner Alpen.
Nach einer längeren Rast kehrte ich zum Windenpass zurück und entschied mich spontan noch zur Gmeinenwishöchi aufzusteigen. Der Übergang über Alpli zur Gmeinenwishöchi hat mir dann auch besonders gut gefallen und so erreichte ich in knapp einer Stunde den auf 1818m gelegenen Gipfel mit der allseits bekannten Blechfahne.
Hier verweilte ich nicht all zu lange, war es doch bereits einiges nach 16:00 Uhr und der Abstieg nach Scharten lag noch vor mir. Die ersten paar Schritte folgte ich dem Grat der zum Neuenalpspitz führt, oberhalb der Alphütten von Gmeinenwis stieg ich dann aber direkt und weglos zu diesen ab. Von dort führt dann ein weiss-rot-weiss markierter Bergweg über Tal und P. 1403 wieder zurück zum Böstritt und hinunter zum Ausgangspunkt bei Scharten.
Da ich voraussichtlich frühestens in 2 - 3 Wochen wieder eine Wanderung unternehmen kann, dürfte diese wohl meine letzte grössere Tour in diesem Sommer/Herbst gewesen sein. Ein schöner und würdiger Saisonabschluss.
Tourengänger:
Bolivar

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