Vom Mattertal nach Zinal
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Das schöne Herbstwetter hat es nicht zugelassen, zu lange daheim zu bleiben.
So bin ich am Di.-Abend auf unser Schalbhüttji gelaufen
28.09.2011: Am Morgen früh Richtung Jungtal gestartet. Ein Abstecher zum Schalb-Kapellchen auf 1923 m hat mir wieder einmal einen eindrücklichen Sonnenaufgang beschert. Weiter auf dem Weg, der von der Schalb-Seilbahn zum Augstbordpass. Bei P. 2095 m zweige ich ab Richtung Jungu und bei P. 2185 zum schmalen Pfad hinauf zum Äbiheji. Bei P.2259 / Undri Läger komme ich auf den Wanderweg, der von Jungu ins Augstbordtal führt. Etwas weiter oben zweigt ein Pfad hinüber zur Jungtalalp ( 2387 m) am, Hier kommt man auf den Weg, der von Jungu über die Wasulicke führt. Bei P. 2704 verlasse ich diesen markierten Weg und gehe auf der Moräne und Grasfächen zum Rinderalpji-Seelein (2758 m ), der jetzt nur noch wenig Wasser hat. Über Geröll kommt man zum Jungpass ( 2990 m) , herrliche Aussicht zurück nach Osten und im Westen das Turtmanntal. Abstieg ins Hungerltälli, ab ca. 2700 m wieder mehr Gras als Steine.
Weiter zu unserem Brändji-Oberstafel (2297 m) . Dort geniesse ich alleine eine sternklare Nacht.
29.09.2011: Schon lange wollte ich einmal einen Zugang zum Col des Arpettes suchen.
Abstieg zum Holustei ( 2222 m) , Bishorn in der Morgensonne. Und auf die Staumauer. Ein Stück noch auf markierten Wegspuren westlich vom Stausee. Dann geht es steil hinauf ins Wängertälli auf Schafpfaden auf den Grasrücken ca. 2600 m) zwischen Wängertälli und .Inners Wängertälli. Irgendwann sollte man ins Inners Wängertälli absteigen ( zum dunklen Felsblock auf 2650 m ?). Ich bleibe auf dem Grat bis kurz vor dem Felsspitz P. 2854 und finde einen nur wenig sichtbaren Pfad über Grashänge hinunter, für den es aber trocken sein sollte. Im Talboden sind manchmal so Andeutungen einer Wegspur erkennbar, ohne Markierungen oder Steinmänner. Die bewachsenen Hangflächen unter dem Grat lassen vermuten, dass dort oben der Col des Arpettes sein muss. Ich steige über diese steilen Hänge hinauf und sehe dann den Wegweiser am Col.
Ein blauweisser Wegweiser Turtmannhütte 4 Std zeigt aber nur auf den weglosen Abstieg.
Mit blauweissen Markierungen hinunter nach La Remointse
Das erste Stück vom Abstieg ist noch gefroren. Die recht häufigen Markierungen bewirken aber, dass sich im Geröll langsam ein Pfad ausbildet. Bei den Hütten P.2414 überquere ich den Bach zu unmarkierten *Kuhpdaden*, das ist abwechslungsreicher und kürzer als zur Berneuza .Alpage. Bald komme ich auf den breiten Wanderweg nach Zinal. Dunkle Rinder ruhen sich dort aus, wohl weil jetzt nur noch wenige Wanderer vorbei kommen.
Wetier hinunter durch den Wald nach Zinal.
Unterwegs an 2 Tagen nur 2 mal 2 Menschen angetroffen.
Siehe auch meine Seiten:
http://www.braendji.ch/ber2011_09ga.htm
http://www.braendji.ch/ber2011_09gb.htm
So bin ich am Di.-Abend auf unser Schalbhüttji gelaufen
28.09.2011: Am Morgen früh Richtung Jungtal gestartet. Ein Abstecher zum Schalb-Kapellchen auf 1923 m hat mir wieder einmal einen eindrücklichen Sonnenaufgang beschert. Weiter auf dem Weg, der von der Schalb-Seilbahn zum Augstbordpass. Bei P. 2095 m zweige ich ab Richtung Jungu und bei P. 2185 zum schmalen Pfad hinauf zum Äbiheji. Bei P.2259 / Undri Läger komme ich auf den Wanderweg, der von Jungu ins Augstbordtal führt. Etwas weiter oben zweigt ein Pfad hinüber zur Jungtalalp ( 2387 m) am, Hier kommt man auf den Weg, der von Jungu über die Wasulicke führt. Bei P. 2704 verlasse ich diesen markierten Weg und gehe auf der Moräne und Grasfächen zum Rinderalpji-Seelein (2758 m ), der jetzt nur noch wenig Wasser hat. Über Geröll kommt man zum Jungpass ( 2990 m) , herrliche Aussicht zurück nach Osten und im Westen das Turtmanntal. Abstieg ins Hungerltälli, ab ca. 2700 m wieder mehr Gras als Steine.
Weiter zu unserem Brändji-Oberstafel (2297 m) . Dort geniesse ich alleine eine sternklare Nacht.
29.09.2011: Schon lange wollte ich einmal einen Zugang zum Col des Arpettes suchen.
Abstieg zum Holustei ( 2222 m) , Bishorn in der Morgensonne. Und auf die Staumauer. Ein Stück noch auf markierten Wegspuren westlich vom Stausee. Dann geht es steil hinauf ins Wängertälli auf Schafpfaden auf den Grasrücken ca. 2600 m) zwischen Wängertälli und .Inners Wängertälli. Irgendwann sollte man ins Inners Wängertälli absteigen ( zum dunklen Felsblock auf 2650 m ?). Ich bleibe auf dem Grat bis kurz vor dem Felsspitz P. 2854 und finde einen nur wenig sichtbaren Pfad über Grashänge hinunter, für den es aber trocken sein sollte. Im Talboden sind manchmal so Andeutungen einer Wegspur erkennbar, ohne Markierungen oder Steinmänner. Die bewachsenen Hangflächen unter dem Grat lassen vermuten, dass dort oben der Col des Arpettes sein muss. Ich steige über diese steilen Hänge hinauf und sehe dann den Wegweiser am Col.
Ein blauweisser Wegweiser Turtmannhütte 4 Std zeigt aber nur auf den weglosen Abstieg.
Mit blauweissen Markierungen hinunter nach La Remointse
Das erste Stück vom Abstieg ist noch gefroren. Die recht häufigen Markierungen bewirken aber, dass sich im Geröll langsam ein Pfad ausbildet. Bei den Hütten P.2414 überquere ich den Bach zu unmarkierten *Kuhpdaden*, das ist abwechslungsreicher und kürzer als zur Berneuza .Alpage. Bald komme ich auf den breiten Wanderweg nach Zinal. Dunkle Rinder ruhen sich dort aus, wohl weil jetzt nur noch wenige Wanderer vorbei kommen.
Wetier hinunter durch den Wald nach Zinal.
Unterwegs an 2 Tagen nur 2 mal 2 Menschen angetroffen.
Siehe auch meine Seiten:
http://www.braendji.ch/ber2011_09ga.htm
http://www.braendji.ch/ber2011_09gb.htm
Tourengänger:
schalb

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