Ortstock, 2717m
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Spätsommertour mit herbstlicher "Farbgebung"
Morgenstund hat Gold im Mund... unsere Devise für die Tour auf den Ortstock - der Hausberg von Braunwald. 05.55 Uhr bestiegen wir die Braunwaldbahn - klar, waren wir um diese Zeit alleine in der Bahn. Die erste Stunde wanderten wir im Dunkeln - ausgerüstet mit einer Taschenlampe, welche wir jedoch nicht benötigten - da der klare Sternenhimmel uns genug Licht brachte, durch das schlafende Braunwald.
Auf der Oberen Stafel angekommen wurden wir von der Morgensonne begrüsst & aufgewärmt. Uns bot sich eine überwältigendes & herrliches Farbenspiel. Via Bärentritt kraxelten wir unter Beihilfe von Fixseilen auf die Hocheben "Lauchboden", wo wir uns eine kleine Pause erlaubten um die Stimmung auf uns wirken zu lassen.
Von hier sieht man einen markanten Felsblock mitten in der Geröllhalde, an welchem der Pfad vorbeiführt - steil auf die Furggele. Bis dorthin hatten wir es schon einmal geschafft, ein Sommergewitter mit Blitz & Hagel zwang uns jedoch die Tour dort abzubrechen. Nun sind wir nochmals hier - um das verpasste nachzuholen und die Tour abzuschliessen - und das bei besten Wetterverhältnissen.
Vom Furggele-Pass führt der Weg über einen breiten Rücken hoch auf den Gipfel, eine kleine Felsbarriere ist mit einem Fixseil ausgerüstet, welche die Überquerung vereinfacht. Das Panorama war einfach super, Weitsicht in alle Himmelsrichtungen - was uns bewog, fast eine Stunde die Ruhe zu geniessen und mit Karten ausgerüstet, die Berge in der Ferne zu bestimmen.
Für den Abstieg wählten wir die Route via Lauchboden, über die Karrfelder nach Bützi bis Gumen. Dort bestiegen wir den Sessellift und genossen die Talfahrt nach Braunwald, mit Sicht auf unsere Route.
Morgenstund hat Gold im Mund... unsere Devise für die Tour auf den Ortstock - der Hausberg von Braunwald. 05.55 Uhr bestiegen wir die Braunwaldbahn - klar, waren wir um diese Zeit alleine in der Bahn. Die erste Stunde wanderten wir im Dunkeln - ausgerüstet mit einer Taschenlampe, welche wir jedoch nicht benötigten - da der klare Sternenhimmel uns genug Licht brachte, durch das schlafende Braunwald.
Auf der Oberen Stafel angekommen wurden wir von der Morgensonne begrüsst & aufgewärmt. Uns bot sich eine überwältigendes & herrliches Farbenspiel. Via Bärentritt kraxelten wir unter Beihilfe von Fixseilen auf die Hocheben "Lauchboden", wo wir uns eine kleine Pause erlaubten um die Stimmung auf uns wirken zu lassen.
Von hier sieht man einen markanten Felsblock mitten in der Geröllhalde, an welchem der Pfad vorbeiführt - steil auf die Furggele. Bis dorthin hatten wir es schon einmal geschafft, ein Sommergewitter mit Blitz & Hagel zwang uns jedoch die Tour dort abzubrechen. Nun sind wir nochmals hier - um das verpasste nachzuholen und die Tour abzuschliessen - und das bei besten Wetterverhältnissen.
Vom Furggele-Pass führt der Weg über einen breiten Rücken hoch auf den Gipfel, eine kleine Felsbarriere ist mit einem Fixseil ausgerüstet, welche die Überquerung vereinfacht. Das Panorama war einfach super, Weitsicht in alle Himmelsrichtungen - was uns bewog, fast eine Stunde die Ruhe zu geniessen und mit Karten ausgerüstet, die Berge in der Ferne zu bestimmen.
Für den Abstieg wählten wir die Route via Lauchboden, über die Karrfelder nach Bützi bis Gumen. Dort bestiegen wir den Sessellift und genossen die Talfahrt nach Braunwald, mit Sicht auf unsere Route.
Tourengänger:
RainiJacky

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