Von Ramslauenen-Talstation zum Oeschinensee
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Ein gutgelaunter Postautochauffeur bringt uns mit dem ersten Kurs zum Parkplatz der Ramslauenenbahn.
Über Ramslauenen, Obere Gumpel geht es auf dem Wanderweg hoch zum Giesegrat. Ein Schneehase hoppelt auf dem Grat und flieht schliesslich zum Ärmigchnubel.
Vom Ärmighore geniessen wir eine nicht sehr umfassende und sehr veränderliche Aussicht.
Vom Gipfel zurück auf den Grat beginnt für uns Neuland. Wir halten uns an den Grat, umgehen die Punkte 2535 und 2523 rechts am Fusse der Felsen, klettern ein paar Meter in eine Scharte, um durch das linke der beiden Couloirs hinunter und zurück auf den Grat zu gelangen.
Am Salzhore überwinden wir das erste Felsband leicht rechts der Gratverlängerung, steigen dann gegen links auf die grasige Anhöhe, klettern die Felsstufe zum Gipfelaufbau und erreichen bald den Gipfel.
Nach einer erneuten Rast mit Sonnenschein und imposanter Aussicht steigen wir über den SE-Grat und t.w. etwas in der S-Flanke ab. Ein Steinbockpfad führt uns über den schiefrigen Grat und wir begeben uns, ca. 2500m haltend in Blockwerk und Geröll. Durch das Karrenfeld am Giesene-Schafberg erreichen wir das Feistertal, welches uns durch schiefrigen Schutt hinauf zum Übergang nach Oeschinen leitet.
Auf der Oeschinen-Seite umgehen wir das erste Felsband rechts, respektive durchsteigen es etwas SW-lich von Pt. 2495. Nach einem kurzen Abstieg durch steiles Gras treffen wir auf einen schmalen Schafpfad, folgen diesem bis Pt. 2302 und steigen dann auf einem steilen rot-markierten Weglein ab, bis wir bei Pt. 1685 auf dem Strässchen zur Oeschinenbahn landen.
Angesichts der fortgeschrittenen Zeit und der bereits gemachten Höhenmeter gönnen wir uns die Bahn hinunter nach Kandersteg.
Die Grate sind gut begehbar und auch die Neuschneereste haben uns nirgens behindert.
Die einfache Kletterei am Salzhore kann durch Geröll weitgehend umgangen werden.
Der Abstieg hinunter nach Oeschinen ist trotz Wegspur ziemlich heftig, da t.w. sehr steil und stellenweise rutschig. So war ich mir nicht zu schade, meine Hände öfters mal zu hilfe zu nehmen.
Die eindrückliche Aussicht und die Tiefblicke sind es allerdings unbedingt wert, diesen Weg zu gehen. Eine eigene Wegsuche ist nicht ratsam, da man immer wieder auf Fluhbänder trifft und das Gelände sehr abschüssig ist.
Wetter: allgemein freundlich, immer mal wieder sonnig, jedoch viele Wolken und Nebelschwaden. Angenehm warm aber sehr feucht. Im Abstieg nach Oeschinen einige Regentropfen.
Tiere: Auf Ärmige ca. 30 Gämsen, Schneehase beim Ärmigchnubel, Steinadler beim Ärmighore, 3 "Hühnervögel" , einige Gämsen und Steinböcke gemeinsam am Äsen im Stieregwindlital am Fusse des Ärmighore.
Über Ramslauenen, Obere Gumpel geht es auf dem Wanderweg hoch zum Giesegrat. Ein Schneehase hoppelt auf dem Grat und flieht schliesslich zum Ärmigchnubel.
Vom Ärmighore geniessen wir eine nicht sehr umfassende und sehr veränderliche Aussicht.
Vom Gipfel zurück auf den Grat beginnt für uns Neuland. Wir halten uns an den Grat, umgehen die Punkte 2535 und 2523 rechts am Fusse der Felsen, klettern ein paar Meter in eine Scharte, um durch das linke der beiden Couloirs hinunter und zurück auf den Grat zu gelangen.
Am Salzhore überwinden wir das erste Felsband leicht rechts der Gratverlängerung, steigen dann gegen links auf die grasige Anhöhe, klettern die Felsstufe zum Gipfelaufbau und erreichen bald den Gipfel.
Nach einer erneuten Rast mit Sonnenschein und imposanter Aussicht steigen wir über den SE-Grat und t.w. etwas in der S-Flanke ab. Ein Steinbockpfad führt uns über den schiefrigen Grat und wir begeben uns, ca. 2500m haltend in Blockwerk und Geröll. Durch das Karrenfeld am Giesene-Schafberg erreichen wir das Feistertal, welches uns durch schiefrigen Schutt hinauf zum Übergang nach Oeschinen leitet.
Auf der Oeschinen-Seite umgehen wir das erste Felsband rechts, respektive durchsteigen es etwas SW-lich von Pt. 2495. Nach einem kurzen Abstieg durch steiles Gras treffen wir auf einen schmalen Schafpfad, folgen diesem bis Pt. 2302 und steigen dann auf einem steilen rot-markierten Weglein ab, bis wir bei Pt. 1685 auf dem Strässchen zur Oeschinenbahn landen.
Angesichts der fortgeschrittenen Zeit und der bereits gemachten Höhenmeter gönnen wir uns die Bahn hinunter nach Kandersteg.
Die Grate sind gut begehbar und auch die Neuschneereste haben uns nirgens behindert.
Die einfache Kletterei am Salzhore kann durch Geröll weitgehend umgangen werden.
Der Abstieg hinunter nach Oeschinen ist trotz Wegspur ziemlich heftig, da t.w. sehr steil und stellenweise rutschig. So war ich mir nicht zu schade, meine Hände öfters mal zu hilfe zu nehmen.
Die eindrückliche Aussicht und die Tiefblicke sind es allerdings unbedingt wert, diesen Weg zu gehen. Eine eigene Wegsuche ist nicht ratsam, da man immer wieder auf Fluhbänder trifft und das Gelände sehr abschüssig ist.
Wetter: allgemein freundlich, immer mal wieder sonnig, jedoch viele Wolken und Nebelschwaden. Angenehm warm aber sehr feucht. Im Abstieg nach Oeschinen einige Regentropfen.
Tiere: Auf Ärmige ca. 30 Gämsen, Schneehase beim Ärmigchnubel, Steinadler beim Ärmighore, 3 "Hühnervögel" , einige Gämsen und Steinböcke gemeinsam am Äsen im Stieregwindlital am Fusse des Ärmighore.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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