Kleines Furkahorn (3026 m)
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Abendliche Tour am Furkapass
Kann man besser in ein vielversprechendes Bergwochenende starten als mit einer wunderbaren Wanderung in den Sonnenuntergang? Um kurz vor fünf liefen wir vom Parkplatz beim Hotel Furkablick (2427 m) ca. 50 m den Wanderweg zur Sidelenhütte bis zur Betonbarake entlang. Beim Wegweiser "Sidelenhütte" bogen wir links ab und folgt en den breiten Wegspuren bis unter den Furkastock. Hier bogen wir vor dem Schuttcouloir nach rechts ab. Weiter ging's durch die Flanke hinauf auf den Grat, den wir etwas südlich von P. 2814 erreichten.
Kaum hatten wir den Grat erklommen folg unser Blick über die abendliche, von sonnenlicht durchflutete Bergwelt: gegenüber im Westen umhüllten Wolken das Finsteraarhorn, weit im Südwesten ragte das Weisshorn eindrücklich aus dem Dunst. Die Abendsonne liess die Felsen aufleuchten und wärmte uns beim weiten Aufstieg.
Das Gelände wurde zunehmend alpiner und anspruchsvoller. Teils folgten wir Steinmännchen, teils weiss-blauen Markierungen. Über Felsen und Blöcke turnend erreichten wir nach etwas über einer Stunde des Gipfel des Kleinen Furkahorns (3026 m). Wir genossen den Abend und den Anblick der untergehenden Sonne.
Wir wollten nicht im Dunkeln absteigen, daher brachen wir bereits nach einer halben Stunde wieder auf und erreichten nach ca. 50 min den Furkapass. Kurz vor dem Abstieg in die Flanke ging die Sonne neben dem Finsteraarhorn unter und der Himmel begann zu brennen - ein traumhaftes Erlebnis!
Kann man besser in ein vielversprechendes Bergwochenende starten als mit einer wunderbaren Wanderung in den Sonnenuntergang? Um kurz vor fünf liefen wir vom Parkplatz beim Hotel Furkablick (2427 m) ca. 50 m den Wanderweg zur Sidelenhütte bis zur Betonbarake entlang. Beim Wegweiser "Sidelenhütte" bogen wir links ab und folgt en den breiten Wegspuren bis unter den Furkastock. Hier bogen wir vor dem Schuttcouloir nach rechts ab. Weiter ging's durch die Flanke hinauf auf den Grat, den wir etwas südlich von P. 2814 erreichten.
Kaum hatten wir den Grat erklommen folg unser Blick über die abendliche, von sonnenlicht durchflutete Bergwelt: gegenüber im Westen umhüllten Wolken das Finsteraarhorn, weit im Südwesten ragte das Weisshorn eindrücklich aus dem Dunst. Die Abendsonne liess die Felsen aufleuchten und wärmte uns beim weiten Aufstieg.
Das Gelände wurde zunehmend alpiner und anspruchsvoller. Teils folgten wir Steinmännchen, teils weiss-blauen Markierungen. Über Felsen und Blöcke turnend erreichten wir nach etwas über einer Stunde des Gipfel des Kleinen Furkahorns (3026 m). Wir genossen den Abend und den Anblick der untergehenden Sonne.
Wir wollten nicht im Dunkeln absteigen, daher brachen wir bereits nach einer halben Stunde wieder auf und erreichten nach ca. 50 min den Furkapass. Kurz vor dem Abstieg in die Flanke ging die Sonne neben dem Finsteraarhorn unter und der Himmel begann zu brennen - ein traumhaftes Erlebnis!
Tourengänger:
alpinos

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