Hoher Gleiersch (2491 m)
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Ausgangspunkt Scharnitz
Mit dem Radl zum Jagdhaus Amtssäge (1193 m) kurz vor der Möslalm. Dazu nimmt man in Scharnitz den Forstweg ins Hinterautal bis zur Gleierschhöhe, wo der Forstweg ins Gleierschtal abzweigt. Kurze Abfahrt zur Isar, dann über rund 150 Hm etwas steiler hinauf, weiter sehr bequem mit dem Radl bis zur Amtssäge.
Nun beginnt der eigentliche Gipfelanstieg. Auf dem bezeichneten Steig, der zunächst etwas undeutlich ist, in den Wald. Auf gutem Steig geht es in bequemen Kehren hinauf zum Rigelkar. Bald nachdem man den Wald verlassen hat, zweigt auf ca. 1600 m ein Steig nach Westen ab, der auf den Südgrat des Hohen Gleiersch hinaufführt, der oberhalb des Unteren Sagkopfs erreicht wird. Der Blick nach Süden auf die Inntalkette und Erlspitzgruppe wird immer besser. Der gute Steig leitet durch Latschen hinüber in den Südwesthang des Hohen Gleiersch. Zunächst bleibt der Steig noch deutlich, später verliert er sich etwas, ist aber bei gehöriger Aufmerksamkeit nicht zu verfehlen.
Vom Gipfel des Hohen Gleiersch bietet eine hervorragende Aussicht auf das umliegende Karwendel, insbesondere im Norden auf die westliche Hauptkette von der Pleisenspitze bis zum Roßloch und im Süden auf die Inntalkette mit den Solsteinen. Auch der Blick auf Wetterstein und Mieminger Kette ist beachtlich.
Abstieg auf dem Anstiegsweg. Zur Einkehr bietet sich der kurze Abstecher taleinwärts im Gleierschtal zur Möslalm an.
Mit dem Radl zum Jagdhaus Amtssäge (1193 m) kurz vor der Möslalm. Dazu nimmt man in Scharnitz den Forstweg ins Hinterautal bis zur Gleierschhöhe, wo der Forstweg ins Gleierschtal abzweigt. Kurze Abfahrt zur Isar, dann über rund 150 Hm etwas steiler hinauf, weiter sehr bequem mit dem Radl bis zur Amtssäge.
Nun beginnt der eigentliche Gipfelanstieg. Auf dem bezeichneten Steig, der zunächst etwas undeutlich ist, in den Wald. Auf gutem Steig geht es in bequemen Kehren hinauf zum Rigelkar. Bald nachdem man den Wald verlassen hat, zweigt auf ca. 1600 m ein Steig nach Westen ab, der auf den Südgrat des Hohen Gleiersch hinaufführt, der oberhalb des Unteren Sagkopfs erreicht wird. Der Blick nach Süden auf die Inntalkette und Erlspitzgruppe wird immer besser. Der gute Steig leitet durch Latschen hinüber in den Südwesthang des Hohen Gleiersch. Zunächst bleibt der Steig noch deutlich, später verliert er sich etwas, ist aber bei gehöriger Aufmerksamkeit nicht zu verfehlen.
Vom Gipfel des Hohen Gleiersch bietet eine hervorragende Aussicht auf das umliegende Karwendel, insbesondere im Norden auf die westliche Hauptkette von der Pleisenspitze bis zum Roßloch und im Süden auf die Inntalkette mit den Solsteinen. Auch der Blick auf Wetterstein und Mieminger Kette ist beachtlich.
Abstieg auf dem Anstiegsweg. Zur Einkehr bietet sich der kurze Abstecher taleinwärts im Gleierschtal zur Möslalm an.
Tourengänger:
Luidger

Communities: ÖV Touren
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