Stürmenchopf durch die Südostflanke
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Dieser Bericht ist eigentlich nur für Nordwest-Schweizer T4/5-Fetischisten von Interesse. Geht es doch einzig darum, bekannt zu machen, dass die obige Route tatsächlich begangen worden ist.
Entdeckt habe ich den Routenbeschrieb* ausgerechnet im Naturschutzführer Unterbaselbiet, wenn auch mit einer kleinen Abweichung in der Beschreibung:
"Der Abstieg auf der Nordostseite ist nur Berggänigen zu empfehlen, führt aber in ein erlebnisreiches Gebiet mit isolierten Felstürmen, urwaldartigen Beständen mit viel Totholz, gut ausgebildetem Hirschzungen-Ahornwald auf Schutthalden und weiter unten in einen Block-Fichtenwald mit lokal viel Heidelbeere und Birngrün."
Während die Hauptschwierigkeiten treffend beschrieben sind, führt mein Auf-/Abstieg nicht durch die Nord- sondern die Südostseite. Aber möglicherweise befindet sich ja im Nordosten noch ein Abstieg, den ich noch nicht kenne ...
Das erste Mal bin ich die Route vor ein par Jahren von oben nach unten gegangen, habe dabei aber keine Fotos geschossen.
Nun habe ich, im Rahmen einer kleinen Laufentaler Dreck-Kraxel-Exploratour, die Route mal von unten gemacht und dabei auch ein paar Fotos gemacht.
Da der untere Einstieg eher schwer zu finden und beschreiben ist, empfiehlt es sich den Stürmenkopf über den markierten Wanderweg (T1-2) zu ersteigen, die phantastische Aussicht auf das Laufener Becken, von der rund 20m unter dem Gipfel liegenden Platform zu geniessen und die obige(n) Variante(n) für den Abstieg zu benutzen.
* auf Hikr befand sich ebenfalls ein Rumpfbeschrieb von Sputnik, den ich mittlerweile ergänzt habe.
PS: die Bewertung könnte auch T4+ oder gar T5- sein, jenachdem, wie nahe man sich an (oder gar über?) die teilweise recht brüchigen Felstürme wagt.
***
Der Stürmenchopf lässt sich auch ideal mit weiteren abschüssigen T4/5-Dreck- und Geröllhalden in der näheren Umgebung verbinden z.B. Mättebärg, Baflue, Chienbärg etc. ein kurzer Blick in die Karte genügt.
Entdeckt habe ich den Routenbeschrieb* ausgerechnet im Naturschutzführer Unterbaselbiet, wenn auch mit einer kleinen Abweichung in der Beschreibung:
"Der Abstieg auf der Nordostseite ist nur Berggänigen zu empfehlen, führt aber in ein erlebnisreiches Gebiet mit isolierten Felstürmen, urwaldartigen Beständen mit viel Totholz, gut ausgebildetem Hirschzungen-Ahornwald auf Schutthalden und weiter unten in einen Block-Fichtenwald mit lokal viel Heidelbeere und Birngrün."
Während die Hauptschwierigkeiten treffend beschrieben sind, führt mein Auf-/Abstieg nicht durch die Nord- sondern die Südostseite. Aber möglicherweise befindet sich ja im Nordosten noch ein Abstieg, den ich noch nicht kenne ...
Das erste Mal bin ich die Route vor ein par Jahren von oben nach unten gegangen, habe dabei aber keine Fotos geschossen.
Nun habe ich, im Rahmen einer kleinen Laufentaler Dreck-Kraxel-Exploratour, die Route mal von unten gemacht und dabei auch ein paar Fotos gemacht.
Da der untere Einstieg eher schwer zu finden und beschreiben ist, empfiehlt es sich den Stürmenkopf über den markierten Wanderweg (T1-2) zu ersteigen, die phantastische Aussicht auf das Laufener Becken, von der rund 20m unter dem Gipfel liegenden Platform zu geniessen und die obige(n) Variante(n) für den Abstieg zu benutzen.
* auf Hikr befand sich ebenfalls ein Rumpfbeschrieb von Sputnik, den ich mittlerweile ergänzt habe.
PS: die Bewertung könnte auch T4+ oder gar T5- sein, jenachdem, wie nahe man sich an (oder gar über?) die teilweise recht brüchigen Felstürme wagt.
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Der Stürmenchopf lässt sich auch ideal mit weiteren abschüssigen T4/5-Dreck- und Geröllhalden in der näheren Umgebung verbinden z.B. Mättebärg, Baflue, Chienbärg etc. ein kurzer Blick in die Karte genügt.
Tourengänger:
kopfsalat

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