Ruchen - zweiter Anlauf am Mürtschen erfolgreich
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Bei meinem ersten Versuch am Ruchen Mürtschen im Juni scheiterte ich noch, weil heftiger Steinschlag mir etwas den Mut abkaufte, den Ruchen in einer Solotour zu besteigen. Heute zu zweit und bei bestem Wetter unterwegs, klappte es besser.
Allerdings mussten wir auch heute den richtigen Weg suchen. Nach der Alp Hummel hat es überhaupt keine Wegzeichen mehr. Erst unter dem Gratturm beim Stahlseil wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Von dort geht es ein paar Meter auf der Ostseite des Grates. Danach wieder über den Grat und schliesslich in leichter, aber ausgesetzter Kletterei unterhalb des Grates zum Gipfel.
Beim Stöbern im Gipfelbuch sehen wir dass es in diesem Jahr erst 26 Einträge hat. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, weil der Anstieg doch ziemlich weit, grösstenteils ohne Weg und Markierungen ist. Wir waren froh, wenn uns manchmal ein Steinmannli den richtigen Weg bestätigte.
Die Aussicht vom Gipfel auf den Fulen und den Stock ist imposant. Ebenso der Blick zum Walensee mit den Churfirsten. Auch "meine" Alvierkette sehe ich von hier aus in einer anderen Perspektive.
Der Abstieg ging noch ziemlich in die Knochen und das Bier beim Talalpsee hatten wir uns redlich verdient.
Allerdings mussten wir auch heute den richtigen Weg suchen. Nach der Alp Hummel hat es überhaupt keine Wegzeichen mehr. Erst unter dem Gratturm beim Stahlseil wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Von dort geht es ein paar Meter auf der Ostseite des Grates. Danach wieder über den Grat und schliesslich in leichter, aber ausgesetzter Kletterei unterhalb des Grates zum Gipfel.
Beim Stöbern im Gipfelbuch sehen wir dass es in diesem Jahr erst 26 Einträge hat. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, weil der Anstieg doch ziemlich weit, grösstenteils ohne Weg und Markierungen ist. Wir waren froh, wenn uns manchmal ein Steinmannli den richtigen Weg bestätigte.
Die Aussicht vom Gipfel auf den Fulen und den Stock ist imposant. Ebenso der Blick zum Walensee mit den Churfirsten. Auch "meine" Alvierkette sehe ich von hier aus in einer anderen Perspektive.
Der Abstieg ging noch ziemlich in die Knochen und das Bier beim Talalpsee hatten wir uns redlich verdient.
Tourengänger:
heluka

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