Aig. du Tour 3540m, nicht ganz..........
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........so einsam an diesem Montag. Ist doch der Montag wohl der Akklitag für Mont Blanc Aspiranten. Am Sonntag soll die Trienthütte ziemlich leer gewesen sein. Gemäss Auskunft eines Bergführers der So/Mo auf der Hütte war. Am Montag war sie fast voll.
Der Aufstieg zur Trienthütte beginnt so, wie wir es gerne haben. Leicht ansteigend kann man sich langsam daran gewöhnen. Der Weg selber ist am Anfang mit etlichen Ketten gesichert. Nicht eigentlich gefährlich, hat es aber doch einige abschüssige Passagen auf rutschiger Unterlage. Er führt der Flanke von la Breya entlang bis man auf eine kleine Ebene trifft. An deren Ende durch eine Geröllhalde steil aufwärts und dem Grat entlang zur Cab.d'Orny. Hinter der Hütte führt seit ca. 3 Jahren der neue Pfad zur Trienhütte ohne Gletscherberührung. Der Weg ist sehr gut blau markiert und an einigen Stellen mit Tritten versehen. Ab Ornyhütte ca. 1.15Std. zur Trienthütte.
Tagwache am zweiten Tag war um 04.45. Frühstück um 05.00. Von der Hütte steigt man zuerst wieder einige Höhenmeter zum Gletscherrand ab. Auf dem hier noch aperen Gletscher steigt es moderat an Richtung Plateau du Trient. Wir überqueren das Plateau mit einigen tiefen, breiten Spalten Richtung Col.Superieur du Tour, 3288m. Von da erwarten wir einige Bergänger die von der Albert 1er heraufkommen. Doch da ist noch niemand zu sehen. Recht steil vernichten wir die letzten Höhenmeter bis wir beim Rucksackdepot angelangt sind.
Der Übergang beim Bergschrund sah noch ziemlich stabil und gut begehbar aus. Die ca. 50m lange Querung nach dem Übergang war ein Gemisch aus gefrorenem Eis und kleinen Schottersteinen. Abrutschen war hier gar nicht angesagt, würde dieser doch direkt im riesigen Bergschrund enden. Nach der Querung sind noch ca. 3-4 Meter im rutschigen Schotter zu meistern, ehe man auch Steigeisen und Pickel deponieren kann. Danach erfolgt eine leichte Kletterei (II) und über Bänder zum Gipfel. Den wir fast für uns alleine hatten. Eine absolut fantastische Aussicht in die Welt des Mont Blanc Massives.
Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg bis zum Col d'Orny. Für die Rückkehr wählten wir aber dann den schnelleren Weg über den Glacier d'Orny. Bei der Cab.d'Orny gab es die obligate Suppe und ein Cola zum z'Mittag. Danach Rückkehr zur Bergstation von la Breya.
Eine absolut fantastische Bergwelt die man im Trientgebiet geboten kriegt.
Etwas unverständlich war für uns die Gruppe mit 6 Personen wo der Gruppenführer über die Brücke des Bergschrundes steigt, dann 3 Leute nachmarschieren und "gemeinsam" auf der Brücke warten müssen/wollen. Und das mehrere Minuten. War komisch anzuschauen.
Der Aufstieg zur Trienthütte beginnt so, wie wir es gerne haben. Leicht ansteigend kann man sich langsam daran gewöhnen. Der Weg selber ist am Anfang mit etlichen Ketten gesichert. Nicht eigentlich gefährlich, hat es aber doch einige abschüssige Passagen auf rutschiger Unterlage. Er führt der Flanke von la Breya entlang bis man auf eine kleine Ebene trifft. An deren Ende durch eine Geröllhalde steil aufwärts und dem Grat entlang zur Cab.d'Orny. Hinter der Hütte führt seit ca. 3 Jahren der neue Pfad zur Trienhütte ohne Gletscherberührung. Der Weg ist sehr gut blau markiert und an einigen Stellen mit Tritten versehen. Ab Ornyhütte ca. 1.15Std. zur Trienthütte.
Tagwache am zweiten Tag war um 04.45. Frühstück um 05.00. Von der Hütte steigt man zuerst wieder einige Höhenmeter zum Gletscherrand ab. Auf dem hier noch aperen Gletscher steigt es moderat an Richtung Plateau du Trient. Wir überqueren das Plateau mit einigen tiefen, breiten Spalten Richtung Col.Superieur du Tour, 3288m. Von da erwarten wir einige Bergänger die von der Albert 1er heraufkommen. Doch da ist noch niemand zu sehen. Recht steil vernichten wir die letzten Höhenmeter bis wir beim Rucksackdepot angelangt sind.
Der Übergang beim Bergschrund sah noch ziemlich stabil und gut begehbar aus. Die ca. 50m lange Querung nach dem Übergang war ein Gemisch aus gefrorenem Eis und kleinen Schottersteinen. Abrutschen war hier gar nicht angesagt, würde dieser doch direkt im riesigen Bergschrund enden. Nach der Querung sind noch ca. 3-4 Meter im rutschigen Schotter zu meistern, ehe man auch Steigeisen und Pickel deponieren kann. Danach erfolgt eine leichte Kletterei (II) und über Bänder zum Gipfel. Den wir fast für uns alleine hatten. Eine absolut fantastische Aussicht in die Welt des Mont Blanc Massives.
Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg bis zum Col d'Orny. Für die Rückkehr wählten wir aber dann den schnelleren Weg über den Glacier d'Orny. Bei der Cab.d'Orny gab es die obligate Suppe und ein Cola zum z'Mittag. Danach Rückkehr zur Bergstation von la Breya.
Eine absolut fantastische Bergwelt die man im Trientgebiet geboten kriegt.
Etwas unverständlich war für uns die Gruppe mit 6 Personen wo der Gruppenführer über die Brücke des Bergschrundes steigt, dann 3 Leute nachmarschieren und "gemeinsam" auf der Brücke warten müssen/wollen. Und das mehrere Minuten. War komisch anzuschauen.
Tourengänger:
Baldy und Conny
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Kommentare (8)