Rot Chälen - Signalstock - Rot Nossen - Läckistock
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Nach unserer Traumtour aufs Wetterhorn wollten wir heute wieder mal in heimischen Gefilden auf Entdeckungsreise gehen...dies auch in Ergänzung zu dieser Tour.
Nachdem wir nach der Schijen-Tour durch die Rot Chälen (T5) abgestiegen waren, ging es heute auf diesem Weg hinauf..über Geröllhalden und eine kurze Kraxelpassage (Stahlseil vorhanden - auf Festigkeit prüfen!, bei Nässe werden einige Stellen recht rutschig) erreichen wir bald ein lauschiges Plätzchen mit herrlicher Aussicht auf die Glattalp. Nach einer kurzen Trinkpause gehts dann aber auch schon weiter zum Signalstock - und hier treffen wir auch wieder auf die Steinbocktruppe, die wir schon das letzte Mal am Schijen angetroffen haben..einfach herrliche Tiere!
Überhaupt trifft man hier oben auf die verschiedensten Vertreter aus der Tierwelt...Gemsen, Steinadler, Murmeltiere und eben Steinböcke...wirklich schön!
Nun, unseren Weg setzen wir auch schon bald einmal fort....weiter in Richtung Rot Nossen und Roten Eggen..stets die fantastischen Tiefblicke zum Urnerboden geniessend. Gleich im Anschluss an den Signalstock umgehen wir einen markanten Felskopf in der Geröllflanke auf der Südseite (Wildwechsel), bevor wir ihm noch kurz durch etwas brösmeliges Kraxelgelände aufs Dach steigen. Zwischen Rot Nossen und Roten Eggen muss einige Meter in eine Scharte abgeklettert werden (T5). Das Gelände ist steil und ein bisschen ausgesetzt, aber gutgriffig (trotzdem immer prüfen, ob's hält!).
Kurz bevor wir in den Läckipass absteigen, machen wir es uns zur Mittagspause gemütlich - Cervelas, Brot und Käse - das schmeckt einfach immer! Gegen den Läckipass hinunter wird es auf ein paar Metern nochmals etwas steiler, bevor es dann wieder einfacher (T4) hoch zum Läckistock geht.
Für den Abstieg wählten wir heute die Variante "Firner Loch - Bockalpeli - Gwalpeten - Spitzbäch - Sahli" (T4). Eine weitere Möglichkeit wäre, durch die Brüelchälen auf die Glattalp abzusteigen - wer noch Lust und Laune hat, kann dabei noch dem Mären einen Besuch abstatten. Wer beabsichtigt, von der Glattalp mit der Bahn ins Sahli zu fahren, der berechne die Wartezeiten einer Ein-Kabinen-Bahn ein...;-)
Wir wählen hier jeweils den Abstieg durch die Geisschälen...staubig, aber spassig!
Fazit:
Wer sich gerne in Karstgebieten aufhält, ist hier goldrichtig...dazu kommt, dass man hier oben meist alleine unterwegs ist...zumindest zwischen Signalstock und Läckipass...die meisten Leute besteigen von der Glattalp aus den Ortsstock, den Läckistock oder auch den Mären. Vorsicht jedoch bei Nebel - da kann's dann mit der Orientierung schon mal etwas schwieriger werden.
Nachdem wir nach der Schijen-Tour durch die Rot Chälen (T5) abgestiegen waren, ging es heute auf diesem Weg hinauf..über Geröllhalden und eine kurze Kraxelpassage (Stahlseil vorhanden - auf Festigkeit prüfen!, bei Nässe werden einige Stellen recht rutschig) erreichen wir bald ein lauschiges Plätzchen mit herrlicher Aussicht auf die Glattalp. Nach einer kurzen Trinkpause gehts dann aber auch schon weiter zum Signalstock - und hier treffen wir auch wieder auf die Steinbocktruppe, die wir schon das letzte Mal am Schijen angetroffen haben..einfach herrliche Tiere!
Überhaupt trifft man hier oben auf die verschiedensten Vertreter aus der Tierwelt...Gemsen, Steinadler, Murmeltiere und eben Steinböcke...wirklich schön!
Nun, unseren Weg setzen wir auch schon bald einmal fort....weiter in Richtung Rot Nossen und Roten Eggen..stets die fantastischen Tiefblicke zum Urnerboden geniessend. Gleich im Anschluss an den Signalstock umgehen wir einen markanten Felskopf in der Geröllflanke auf der Südseite (Wildwechsel), bevor wir ihm noch kurz durch etwas brösmeliges Kraxelgelände aufs Dach steigen. Zwischen Rot Nossen und Roten Eggen muss einige Meter in eine Scharte abgeklettert werden (T5). Das Gelände ist steil und ein bisschen ausgesetzt, aber gutgriffig (trotzdem immer prüfen, ob's hält!).
Kurz bevor wir in den Läckipass absteigen, machen wir es uns zur Mittagspause gemütlich - Cervelas, Brot und Käse - das schmeckt einfach immer! Gegen den Läckipass hinunter wird es auf ein paar Metern nochmals etwas steiler, bevor es dann wieder einfacher (T4) hoch zum Läckistock geht.
Für den Abstieg wählten wir heute die Variante "Firner Loch - Bockalpeli - Gwalpeten - Spitzbäch - Sahli" (T4). Eine weitere Möglichkeit wäre, durch die Brüelchälen auf die Glattalp abzusteigen - wer noch Lust und Laune hat, kann dabei noch dem Mären einen Besuch abstatten. Wer beabsichtigt, von der Glattalp mit der Bahn ins Sahli zu fahren, der berechne die Wartezeiten einer Ein-Kabinen-Bahn ein...;-)
Wir wählen hier jeweils den Abstieg durch die Geisschälen...staubig, aber spassig!
Fazit:
Wer sich gerne in Karstgebieten aufhält, ist hier goldrichtig...dazu kommt, dass man hier oben meist alleine unterwegs ist...zumindest zwischen Signalstock und Läckipass...die meisten Leute besteigen von der Glattalp aus den Ortsstock, den Läckistock oder auch den Mären. Vorsicht jedoch bei Nebel - da kann's dann mit der Orientierung schon mal etwas schwieriger werden.
Tourengänger:
MaeNi

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