Bellavista Ostgipfel 3888 m
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Tag 2 der Überraschungs-Tourenwoche:
Mit der Sonne starteten wir von dem Rifugio Marco e Rosa hoch zur Bellavista-Terrasse. Was war heute wohl das Ziel? Was hatte Carlo mit uns vor?
Also zuerst folgten wir nicht der Hauptspur, welche wir am Tag zuvor benutzten. Wir stiegen bald einige Meter ab und querten unterhalb der Fuorcla d'Argient, ein wenig eisschlagsicherer. Vorbei an Riesenspalten die mir weiche Knie verursachten stiegen wir dann weiter hoch zur Bellavista-Terrasse. Dort marschierten wir bei traumhaftem Sonnenaufgang der Sonne entgegen. Unser Ziel war der zweitöstlichste Bellavista-Gipfel. Unterhalb des Gipfels stiegen wir von der Ostseite zum Grat hoch. Carlo überprüfte den Gletscherschrund gut. Auf allen Vieren und von uns gesichert fand er bald die beste Stelle. So konnten wir über die Südflanke hoch zum Gipfel auf 3888 m aufsteigen, bütsch sül piz. Der Wind blies ziemlich aber wir genossen die wunderschöne Aussicht... eben, die Bellavista. Ein wenig unterhalb und ganz alleine durften wir den Morgen begrüssen.
Später stiegen wir über den Fortezzagrat ab und hinunter zum Vadret Pers, die selbe Route wie am Vortag. Die letzten 200 Höhenmeter hoch zur Bergstation Diavolezza waren an diesem Tag das 'pièce de resistance'... erbarmungslos brannte die Sonne auf uns nieder. Glücklich und überwältigt vom Erlebten kamen wir dann aber zur Diavolezza hoch.
Mit der Sonne starteten wir von dem Rifugio Marco e Rosa hoch zur Bellavista-Terrasse. Was war heute wohl das Ziel? Was hatte Carlo mit uns vor?
Also zuerst folgten wir nicht der Hauptspur, welche wir am Tag zuvor benutzten. Wir stiegen bald einige Meter ab und querten unterhalb der Fuorcla d'Argient, ein wenig eisschlagsicherer. Vorbei an Riesenspalten die mir weiche Knie verursachten stiegen wir dann weiter hoch zur Bellavista-Terrasse. Dort marschierten wir bei traumhaftem Sonnenaufgang der Sonne entgegen. Unser Ziel war der zweitöstlichste Bellavista-Gipfel. Unterhalb des Gipfels stiegen wir von der Ostseite zum Grat hoch. Carlo überprüfte den Gletscherschrund gut. Auf allen Vieren und von uns gesichert fand er bald die beste Stelle. So konnten wir über die Südflanke hoch zum Gipfel auf 3888 m aufsteigen, bütsch sül piz. Der Wind blies ziemlich aber wir genossen die wunderschöne Aussicht... eben, die Bellavista. Ein wenig unterhalb und ganz alleine durften wir den Morgen begrüssen.
Später stiegen wir über den Fortezzagrat ab und hinunter zum Vadret Pers, die selbe Route wie am Vortag. Die letzten 200 Höhenmeter hoch zur Bergstation Diavolezza waren an diesem Tag das 'pièce de resistance'... erbarmungslos brannte die Sonne auf uns nieder. Glücklich und überwältigt vom Erlebten kamen wir dann aber zur Diavolezza hoch.
Tourengänger:
chamuotsch

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