Montalin
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Angeregt zu dieser Wanderung hat mich ein Foto von
MunggaLoch in einer der letzten 'Alpen'-Ausgabe: Ein Steinbock auf dem Montalin, tief darunter die Stadt Chur.
Da ich Steinböcke sehr mag, wollte ich diesen Berg unbedingt mal besuchen, ausgerüstet mit Kamera und Objektiv.
Von Chur bringt uns das Postauto bis einige Gehminuten unter das malerische Dorf Calfreisen am Eingang des Schanfigg. Der Weg führt uns über den sanften Grat in Richtung Gromserchopf - vorbei an zahlreichen Heuschobern und schmucken Alphütten. Etwas unterhalb des Gromserchopf verlässt der Wanderweg den Grat und führt uns zur Einsattelung bei P.2166, von wo wir einen weiten Blick über das Rheintal geniessen können.
Weiter geht es ziemlich flach auf dem grasbewachsenen Grat zum Gipfel des Montalin. Steinböcke sehen wir heute leider keine, die haben sich ob der warmen Temperaturen wohl in die kühlenden Wälder der steilen Westflanke verzogen. Dafür werden wir mit einem beeindruckenden Tiefblick auf die Stadt Chur belohnt, die rund 1600Hm weiter unten liegt. Ähnliche Tiefblicke kenne ich vor allem aus dem Glarnerland, z.B. vom Vorderglärnisch.
Nach ausgiebiger Gipfelrast geht es auf dem weiss-blau-weiss markierten Weg Richtung Fürhörnli. Auf dem Weiterweg nach Chur ergeben sich zahlreiche Abstiegsmöglichkeiten. Wir folgen dabei meist dem markierten Wanderweg.
Nach einem kühlenden Glacé und einem letzten Blick vom Bahnhof Chur hinauf zum Montalin gehts mit dem Zug zurück nach Zürich, wo uns die wummernden Bässe der Streetparade begrüssen.

Da ich Steinböcke sehr mag, wollte ich diesen Berg unbedingt mal besuchen, ausgerüstet mit Kamera und Objektiv.
Von Chur bringt uns das Postauto bis einige Gehminuten unter das malerische Dorf Calfreisen am Eingang des Schanfigg. Der Weg führt uns über den sanften Grat in Richtung Gromserchopf - vorbei an zahlreichen Heuschobern und schmucken Alphütten. Etwas unterhalb des Gromserchopf verlässt der Wanderweg den Grat und führt uns zur Einsattelung bei P.2166, von wo wir einen weiten Blick über das Rheintal geniessen können.
Weiter geht es ziemlich flach auf dem grasbewachsenen Grat zum Gipfel des Montalin. Steinböcke sehen wir heute leider keine, die haben sich ob der warmen Temperaturen wohl in die kühlenden Wälder der steilen Westflanke verzogen. Dafür werden wir mit einem beeindruckenden Tiefblick auf die Stadt Chur belohnt, die rund 1600Hm weiter unten liegt. Ähnliche Tiefblicke kenne ich vor allem aus dem Glarnerland, z.B. vom Vorderglärnisch.
Nach ausgiebiger Gipfelrast geht es auf dem weiss-blau-weiss markierten Weg Richtung Fürhörnli. Auf dem Weiterweg nach Chur ergeben sich zahlreiche Abstiegsmöglichkeiten. Wir folgen dabei meist dem markierten Wanderweg.
Nach einem kühlenden Glacé und einem letzten Blick vom Bahnhof Chur hinauf zum Montalin gehts mit dem Zug zurück nach Zürich, wo uns die wummernden Bässe der Streetparade begrüssen.
Tourengänger:
xaendi

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Kommentare (1)