Monte Prosa über den Südgrat
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Ein nettes Tüürli, das man gut auch mit dem Gloggentürmli und Pizzo Centrale kombinieren kann. Wir hatten die Zeit nicht, da in Zürich noch die Street-Parade angesagt war..
Ein Gipfel mehr für mein Ziel, sämtliche Gipfel mit Rang und Namen entlang der Strecke Zürich-Chiasso zu besteigen.
Wir starteten auf dem Gotthardpass. Der asphaltierten Strasse zum Lago della Sella folgten wir bis kurz vor Cha della Bolla. Hier stiegen wir links hoch über Grashänge Richtung Punkt 2589. Wir erreichte diesen Punkt linksrum, über teilweise steiles Grasgelände (T4). Dann beginnt der eigentliche Südgrat. Einfaches Blockgratklettern, die Kletterstellen können meist auch rechts umgangen werden. Aber wenn man schon mal solch festen Gotthard-Granit unter den Füssen hat, versuchten wir so gut wie möglich auf dem felsigen Grat zu bleiben. Die Schwierigkeiten bewegen sich im zweiten Grad, vielleicht ein bisschen mehr, wenn man - wie wir - alle Felsen zu überklettern versucht.
Dann erreichten wir den Westgipfel (schöner Tiefblick zum Gotthardpass). Hier wurde es etwas luftiger und nach weiteren 10 Minuten erreichten wir den Hauptgipfel (3 Stunden ab Gotthardpass). Wunderschönes Panorama.
Nun kann man auf einfachen Wegspuren (T3) zum Ostgipfel queren oder wie wir dem Grat entlang (II). Von da geht es einfach über den Basso della Sella und dann südlich in T3-Gelände zum Lago della Sella. Die Asphaltstrasse brachte uns wieder zum Gotthardpass zurück.
Ein Gipfel mehr für mein Ziel, sämtliche Gipfel mit Rang und Namen entlang der Strecke Zürich-Chiasso zu besteigen.
Wir starteten auf dem Gotthardpass. Der asphaltierten Strasse zum Lago della Sella folgten wir bis kurz vor Cha della Bolla. Hier stiegen wir links hoch über Grashänge Richtung Punkt 2589. Wir erreichte diesen Punkt linksrum, über teilweise steiles Grasgelände (T4). Dann beginnt der eigentliche Südgrat. Einfaches Blockgratklettern, die Kletterstellen können meist auch rechts umgangen werden. Aber wenn man schon mal solch festen Gotthard-Granit unter den Füssen hat, versuchten wir so gut wie möglich auf dem felsigen Grat zu bleiben. Die Schwierigkeiten bewegen sich im zweiten Grad, vielleicht ein bisschen mehr, wenn man - wie wir - alle Felsen zu überklettern versucht.
Dann erreichten wir den Westgipfel (schöner Tiefblick zum Gotthardpass). Hier wurde es etwas luftiger und nach weiteren 10 Minuten erreichten wir den Hauptgipfel (3 Stunden ab Gotthardpass). Wunderschönes Panorama.
Nun kann man auf einfachen Wegspuren (T3) zum Ostgipfel queren oder wie wir dem Grat entlang (II). Von da geht es einfach über den Basso della Sella und dann südlich in T3-Gelände zum Lago della Sella. Die Asphaltstrasse brachte uns wieder zum Gotthardpass zurück.
Tourengänger:
El Chasqui
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