Piz Polaschin
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Eine Traumtour mit einer wunderschönen Seelandschaft, Gipfelerlebnis und herrlicher Rundsicht
Von der Julierpassstrasse nehmen wir den Weg über die Brücke und steigen über einen blumigen und sich ausgiebig hochschlängelnden Weg hinauf zur Seeplatte Muttaun.
Dort, wo die Ova della Tscheppa runter sprudelt, verlassen wir den Wanderweg und folgen dem Bach bis zu einem namenlosen See. Wir nehmen nicht den Weg über den Chavagl, sondern steigen möglichst direkt, teilweise entlang der Grasbänder hinauf zum Grat. Von dort weisen Steinmännchen den Weg durch viel Geröll hinauf zum Gipfel. Bei Windstille und blauem Himmel lässt sichs gut verweilen. Das Gipfelbuch von Staiibock hat schon etwas gelitten, doch es hat noch viel Platz. Die Kassette ist ziemlich malträtiert und nur schwer aufzukriegen - und weil wohl jeder mit der Steinzeitmethode dieses Teil versucht auseinander zu kriegen, ist es auch schon arg zerbeult. Leider konnten wir die fragmentarischen Plastiksäcke nicht ersetzen.
Wir nehmen den gleichen Weg zurück und surfen zum kleinen See runter. Wir queren zum Laj Tscheppa und steigen dann auch noch zum oberen Seeli hinauf.
Von der Julierpassstrasse nehmen wir den Weg über die Brücke und steigen über einen blumigen und sich ausgiebig hochschlängelnden Weg hinauf zur Seeplatte Muttaun.
Dort, wo die Ova della Tscheppa runter sprudelt, verlassen wir den Wanderweg und folgen dem Bach bis zu einem namenlosen See. Wir nehmen nicht den Weg über den Chavagl, sondern steigen möglichst direkt, teilweise entlang der Grasbänder hinauf zum Grat. Von dort weisen Steinmännchen den Weg durch viel Geröll hinauf zum Gipfel. Bei Windstille und blauem Himmel lässt sichs gut verweilen. Das Gipfelbuch von Staiibock hat schon etwas gelitten, doch es hat noch viel Platz. Die Kassette ist ziemlich malträtiert und nur schwer aufzukriegen - und weil wohl jeder mit der Steinzeitmethode dieses Teil versucht auseinander zu kriegen, ist es auch schon arg zerbeult. Leider konnten wir die fragmentarischen Plastiksäcke nicht ersetzen.
Wir nehmen den gleichen Weg zurück und surfen zum kleinen See runter. Wir queren zum Laj Tscheppa und steigen dann auch noch zum oberen Seeli hinauf.
Tourengänger:
GingerAle

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Kommentare (2)