Sergej Fjodorowitsch Polaschin ....
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... stand als Mitglied des ZK der KPdSU von 1958 - 1959 nahe am Zentrum der Macht - war dort jedoch eher ein Hinterbänkler und gehörte nie zum engsten Machtzirkel. Entsprechend wurde ihm auch nur die Ehre zuteil, Namensgeber eines Gipfels zu sein, der selbst wenig überragend ist, jedoch eine vorzügliche Aussicht auf die "Big ones" bietet, die da wären: Pik Lenin, Pik Roseg, Piz Bernina... - womit die abschweifenden Gedanken wieder in der oberengadinischen Realität angekommen wären.
Kurzer Abstecher vom prächtigen Weg zum Lej da la Tscheppa ohne Kind und Kegel, mit Aufstieg über die steile Schrofenflanke auf den Chavagl (T4+) und dann den hübschen, aussichtsreichen, horizontalen, zT luftigen Grat (Stellen T5) und schliesslich die wieder steil ansteigende Schlussflanke (unten kurz T5-, im Abstieg aufpassen!) auf den Logenplatz des Piz Polaschin. Nebst der Gipfelschau (bei klarstem Wetter waren in der Ferne auch die Walliser Riesen messerscharf erkennbar) sind die Blicke auf die diversen kleinen (Gletschersee am Lagrav, Tscheppa) und grossen (S. Moritz, Silvaplana) Seen beeindruckend. Abstieg auf gleicher Route bis vors horizontale Gratstück und von dort in idealem Surfgeröll hinunter ins Gras. Der Tscheppasee ist übrigens einer der schönsten Bergseen, die ich kenne, mit seiner Logenlage, der tiefblauen Farbe und der lieblichen, noch grasigen Umgebung.
P.S. Wer einen (Tief-)Blick auf den Silsersee erhaschen will, dem sei im Abstieg nach Sils der kleine Umweg über die prächtige Kanzel bei Pt. 2571 empfohlen!
Kurzer Abstecher vom prächtigen Weg zum Lej da la Tscheppa ohne Kind und Kegel, mit Aufstieg über die steile Schrofenflanke auf den Chavagl (T4+) und dann den hübschen, aussichtsreichen, horizontalen, zT luftigen Grat (Stellen T5) und schliesslich die wieder steil ansteigende Schlussflanke (unten kurz T5-, im Abstieg aufpassen!) auf den Logenplatz des Piz Polaschin. Nebst der Gipfelschau (bei klarstem Wetter waren in der Ferne auch die Walliser Riesen messerscharf erkennbar) sind die Blicke auf die diversen kleinen (Gletschersee am Lagrav, Tscheppa) und grossen (S. Moritz, Silvaplana) Seen beeindruckend. Abstieg auf gleicher Route bis vors horizontale Gratstück und von dort in idealem Surfgeröll hinunter ins Gras. Der Tscheppasee ist übrigens einer der schönsten Bergseen, die ich kenne, mit seiner Logenlage, der tiefblauen Farbe und der lieblichen, noch grasigen Umgebung.
P.S. Wer einen (Tief-)Blick auf den Silsersee erhaschen will, dem sei im Abstieg nach Sils der kleine Umweg über die prächtige Kanzel bei Pt. 2571 empfohlen!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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