Von der Weidner Hütte auf's Geiseljoch
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Das Geiseljoch ist in Mountainbikerkreisen wohl eher bekannt als in Bergsteigerkreisen. Das Joch ist Etappe bei der Alpendurchquerung mit dem Bike. Es liegt als hoher Passübergang zwischen den Tuxer Voralpen aus dem Inntal kommend und dem Tuxer Tal (Vorderlanersbach) und wenig dahinter dem Tuxer Hauptkamm.
Wenn das Urlaubswetter 'durchwachsen' ist, muss man eben kleinere Brötchen backen. So nutzten wir bei ein paar morgentlichen Sonnenstrahlen, die Gunst der Stunde um zu einem "Familienausflug" aufzubrechen.
Um die Sache weniger anstrengend für die nicht ganz so "Fitten" zu gestalten, wählten wir als hohen Ausgangspunkt die Weidener Hütte (Nafinghütte). Von dort führt ein holpriger Fahrweg mäßig steil bis zum Geiseljoch. Die erste Etappe ist jedoch der glasklare und grüne Nafingsee (in ca. 1950m Höhe). Von dort weiter zum Nafingalm-Hochleger. In der 3. Kehre kann man sich nun entscheiden wie man weiter möchte: entweder über den Fahrweg ist etwas weiter, aber bequemer, oder einfach dort gerade aus, weiter bis zum Talschluss. Dort werden einige Bächlein gequert und unter einem Murmeltier durchsetzten Felsriegel hindurch geht's nun in steilem Zickzack steil dem Geiseljoch entgegen. Unterhalb der Passhöhe sind oftmals noch Schneefelder, die man zum Rutschen/Schlittern/Spass haben nutzen kann.
Auf dem Joch hat man den besten Blick auf die Tuxer Hauptkette - allem voran auf den mächtigen Olperer mit dem vorgelagerten Tuxer Ferner.
Nun geht's entweder den gleichen Weg zurück oder aber eben die andere Weg-Alternative. Einen zünftigen Einkehrschwung gibt es in der neu renovierten Weidner Hütte.
Wenn das Urlaubswetter 'durchwachsen' ist, muss man eben kleinere Brötchen backen. So nutzten wir bei ein paar morgentlichen Sonnenstrahlen, die Gunst der Stunde um zu einem "Familienausflug" aufzubrechen.
Um die Sache weniger anstrengend für die nicht ganz so "Fitten" zu gestalten, wählten wir als hohen Ausgangspunkt die Weidener Hütte (Nafinghütte). Von dort führt ein holpriger Fahrweg mäßig steil bis zum Geiseljoch. Die erste Etappe ist jedoch der glasklare und grüne Nafingsee (in ca. 1950m Höhe). Von dort weiter zum Nafingalm-Hochleger. In der 3. Kehre kann man sich nun entscheiden wie man weiter möchte: entweder über den Fahrweg ist etwas weiter, aber bequemer, oder einfach dort gerade aus, weiter bis zum Talschluss. Dort werden einige Bächlein gequert und unter einem Murmeltier durchsetzten Felsriegel hindurch geht's nun in steilem Zickzack steil dem Geiseljoch entgegen. Unterhalb der Passhöhe sind oftmals noch Schneefelder, die man zum Rutschen/Schlittern/Spass haben nutzen kann.
Auf dem Joch hat man den besten Blick auf die Tuxer Hauptkette - allem voran auf den mächtigen Olperer mit dem vorgelagerten Tuxer Ferner.
Nun geht's entweder den gleichen Weg zurück oder aber eben die andere Weg-Alternative. Einen zünftigen Einkehrschwung gibt es in der neu renovierten Weidner Hütte.
Tourengänger:
Jackthepot

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