Monte Moro Pass 2853 m
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Der Monte-Moro-Pass überquert den Hauptkamm der Walliser Alpen östlich des Monte-Rosa-Massivs. Über den Pass verläuft die Landesgrenze zwischen Italien und der Schweiz. Er verbindet das Walliser Saastal mit dem italienischen Val Anzasca.
Vom Pass hat man bei gutem Wetter eine herrliche Sicht auf die Monte-Rosa-Ostwand mit ihren hohen Gipfeln.
Laut Wetterbericht sollte es ab dem Mittag wieder einmal regnen. Also startete ich kurz nach 8 Uhr mit dem Postbus von Saas Fee über Saas Grund (hier Umsteigen) zum Mattmarkstausee.
Die Wanderung beginnt am Restaurant an der Mauerkrone des Mattmark-Stausees.
Zunächst wandert man auf dem Fahrweg am Westufer bis zum Ende des Stausees. Hier folgt man dem Wegweiser in südliche Richtung (rechts). Der Pfad führt zunächst zum Tälliboden. Von hier etwas steiler über einen schön angelegten und gut begehbaren Steig, teilweise über große Steinplatten und Felsen bis zum Monte-Moro-Pass.
Da ab 2600 m ziemlich viel Schnee lag und kurz unterhalb des Passes bereits Nebel aufzog, musste ich leider auf die ursprünglich geplanten Gipfel Joderhorn und Monte Moro verzichten. Der Aufstiegsweg zu den beiden Gipfeln führt überwiegend über große Steinplatten und Blöcke die bei Schnee und Eis sehr rutschig sind.
Vom Pass kann man in 15 Minuten über einen gut gesicherten Pfad zur Bergstation und zum Rifugio G. Oberto absteigen.
Nach kurzer Rast stieg ich wieder zum Pass auf. Nach den ersten Abstiegsmetern setzte auch der vorhergesagte Regen ein. Nach ca. 5 Stunden gelangte ich über den Aufstiegspfad und dem Wanderweg am Ostufer zurück zur Bushaltestelle am Restaurant.
Vom Pass hat man bei gutem Wetter eine herrliche Sicht auf die Monte-Rosa-Ostwand mit ihren hohen Gipfeln.
Laut Wetterbericht sollte es ab dem Mittag wieder einmal regnen. Also startete ich kurz nach 8 Uhr mit dem Postbus von Saas Fee über Saas Grund (hier Umsteigen) zum Mattmarkstausee.
Die Wanderung beginnt am Restaurant an der Mauerkrone des Mattmark-Stausees.
Zunächst wandert man auf dem Fahrweg am Westufer bis zum Ende des Stausees. Hier folgt man dem Wegweiser in südliche Richtung (rechts). Der Pfad führt zunächst zum Tälliboden. Von hier etwas steiler über einen schön angelegten und gut begehbaren Steig, teilweise über große Steinplatten und Felsen bis zum Monte-Moro-Pass.
Da ab 2600 m ziemlich viel Schnee lag und kurz unterhalb des Passes bereits Nebel aufzog, musste ich leider auf die ursprünglich geplanten Gipfel Joderhorn und Monte Moro verzichten. Der Aufstiegsweg zu den beiden Gipfeln führt überwiegend über große Steinplatten und Blöcke die bei Schnee und Eis sehr rutschig sind.
Vom Pass kann man in 15 Minuten über einen gut gesicherten Pfad zur Bergstation und zum Rifugio G. Oberto absteigen.
Nach kurzer Rast stieg ich wieder zum Pass auf. Nach den ersten Abstiegsmetern setzte auch der vorhergesagte Regen ein. Nach ca. 5 Stunden gelangte ich über den Aufstiegspfad und dem Wanderweg am Ostufer zurück zur Bushaltestelle am Restaurant.
Tourengänger:
Ole

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