Kreuz und quer durch's Zürcher Unterland
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Der Samstag Abend war lang und feucht, draussen war es eher nass als feucht, diese Kombination passte leider nicht zu der von
Henrik organisierten Zusammenkunft auf der Rigi.
Und wir mussten wirklich mal wieder ausschlafen.
Aber als dann zur Mittagszeit wenigstens der Regen aufhörte mussten wir dann doch ein wenig raus.
Silvia hatte die Idee, von Bülach über den Eschenmosen und weiter über den Irchel zu laufen.
Also schnell etwas einpacken und mit Tram, Bus und S-Bahn nach Bülach.
Das Schöne am Weg hoch Richtung Eschenmosen (natürlich bestens ausgeschildert) ist 1. die ungewohnte Ansicht der Lägeren und 2. das Beobachten der startenden und landenden Flugzeuge, der Flughafen ist ja sozusagen grad um die Ecke.
Das taten wir an einem mit Panoramatafel versehenen Aussichtspunkt auch ausgiebig, ich glaube wir haben auch zwei A 380 starten sehen.
Südlich am Ort Eschenmosen vorbei über den Büliberg 597m und dann Richtung Norden um oberhalb der Kirche nach Rorbas abzusteigen.
In diesem beschaulichen Ort über die Töss die nach den zurückliegenden Regenfällen sehr viel Wasser führte und dann gleich auf der anderen Seite wieder hoch Richtung Irchelturm.
Auf dem Weg nach oben sollte man nicht auf den kurzen Abstecher und damit verbundenen Besuch der Ruine Freienstein verzichten, man kann dort innen auf die Brüstung steigen und sich die umliegenden Rebhänge ansehen. Unter anderem...
Den Irchelturm kann man auch schneller erreichen als wir, jedoch haben wir einen kleinen Schlenker nach Norden eingebaut und sind steil zum Forenirchel 660m hochgelaufen.
Nun führt der Weg in östlicher Richtung immer mehr oder weniger zwischen 660m und 690m dem Höhenzug entlang und nach etwa 45min erreicht man dann endlich den Irchelturm.
Natürlich sind wir hochgestiegen, man hat eigentlich einen schönen Blick nach Winterthur und auch den Säntis meinten wir zu erahnen. Aber alles in allem war es sehr dunstig und so blieben wir nicht so lange wie üblich auf dem Turm und beschlossen bis Pfungen zu laufen, verlängerten dieses Vorhaben bei Ankunft an der Töss noch aus purer Lust noch bis Wülflingen, schön an der Töss entlang.
In Wülflingen dann mit dem Bus an den HB Winti.
Eine schöne Wanderung die sich doch über fünf Stunden hingezogen und neue Horizonte eröffnet hat.
Im wahrsten Sinne des Wortes.

Und wir mussten wirklich mal wieder ausschlafen.
Aber als dann zur Mittagszeit wenigstens der Regen aufhörte mussten wir dann doch ein wenig raus.
Silvia hatte die Idee, von Bülach über den Eschenmosen und weiter über den Irchel zu laufen.
Also schnell etwas einpacken und mit Tram, Bus und S-Bahn nach Bülach.
Das Schöne am Weg hoch Richtung Eschenmosen (natürlich bestens ausgeschildert) ist 1. die ungewohnte Ansicht der Lägeren und 2. das Beobachten der startenden und landenden Flugzeuge, der Flughafen ist ja sozusagen grad um die Ecke.
Das taten wir an einem mit Panoramatafel versehenen Aussichtspunkt auch ausgiebig, ich glaube wir haben auch zwei A 380 starten sehen.
Südlich am Ort Eschenmosen vorbei über den Büliberg 597m und dann Richtung Norden um oberhalb der Kirche nach Rorbas abzusteigen.
In diesem beschaulichen Ort über die Töss die nach den zurückliegenden Regenfällen sehr viel Wasser führte und dann gleich auf der anderen Seite wieder hoch Richtung Irchelturm.
Auf dem Weg nach oben sollte man nicht auf den kurzen Abstecher und damit verbundenen Besuch der Ruine Freienstein verzichten, man kann dort innen auf die Brüstung steigen und sich die umliegenden Rebhänge ansehen. Unter anderem...
Den Irchelturm kann man auch schneller erreichen als wir, jedoch haben wir einen kleinen Schlenker nach Norden eingebaut und sind steil zum Forenirchel 660m hochgelaufen.
Nun führt der Weg in östlicher Richtung immer mehr oder weniger zwischen 660m und 690m dem Höhenzug entlang und nach etwa 45min erreicht man dann endlich den Irchelturm.
Natürlich sind wir hochgestiegen, man hat eigentlich einen schönen Blick nach Winterthur und auch den Säntis meinten wir zu erahnen. Aber alles in allem war es sehr dunstig und so blieben wir nicht so lange wie üblich auf dem Turm und beschlossen bis Pfungen zu laufen, verlängerten dieses Vorhaben bei Ankunft an der Töss noch aus purer Lust noch bis Wülflingen, schön an der Töss entlang.
In Wülflingen dann mit dem Bus an den HB Winti.
Eine schöne Wanderung die sich doch über fünf Stunden hingezogen und neue Horizonte eröffnet hat.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
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