Orridi di Uriezzo
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Non sempre andare in montagna vuol dire fare fatica: questa è una passeggiata per chi è capace di fermarsi a scoprire le bellezze nascoste in questa valle selvatica.
So schreibt Paolo Crosa Lenz in seinem schönen Wanderführer zum Valle Antigorio und so machen wir uns heute auf, die interessanten Schluchten der Orridi di Uriezzo bei Prèmia zu besuchen, was tatsächlich auf einen wenig anstrengenden aber umso interessanteren Spaziergang hinausläuft .
Die Bäche haben sich bei der Talstufe zwischen Prèmia und Crodo über Jahrhunderte hinweg tief in den Fels hinein gefressen. Gemäss den Infotafeln sollen hier so tiefe Gesteinsschichten frei gelegt worden sein wie sonst nirgends im Alpenraum. Das Interessante an der Sache ist, dass der Flusslauf heute teilweise verändert ist, so dass man einige der Kluften trockenen Fusses begehen und quasi einen Blick in die Eingeweide der Erde werfen kann.
Wir fahren mit dem Bus bis Crodo und steigen kurz ab auf der Strasse Richtung Maglioggio, um dann dem Toce entlang nach Verampio zu schlendern. Bei einer architektonisch überraschenden Kraftwerk überqueren wir den Bach wieder und folgen einer Markierung (weisse Zeichen), die uns rasch zum Beginn der Orridi führt. Zuerst nehmen wir einen Augenschein bei den abgeschliffenen Platten des Toce bei Maiesso, dann sind wir bald beim Orrido Sud, die imposanteste der Kluften, stellenweise über 20 Meter tief. Wir erreichen Uriezzo und gehen dann noch durch den etwas weniger tiefen Orrido Nord-Est und dann am Rande des Orrido Nord-Ovest vorbei zur Strasse Baceno-Prèmia, auf der wir in Kürze Baceno erreichen.
Weil wir keine Lust haben, noch die 2 km der Strasse entlang zum von
bidi35 empfohlenen Restaurant in Cròveo zu laufen, kehren wir gleich im Valentini in Baceno ein. Das Essen ist ok, allerdings "nothing to write home about", wie Lonely Planet wohl schreiben würde. Dafür ist der Preis beim aktuellen Euro-Wechselkurs natürlich spottebillig...
Zur Verdauung machen wir noch eine kurze Runde zur imposanten Pfarrkirche San Gaudenzio, die an interessanter Position auf einem Felsvorsprung errichtet wurde.
So schreibt Paolo Crosa Lenz in seinem schönen Wanderführer zum Valle Antigorio und so machen wir uns heute auf, die interessanten Schluchten der Orridi di Uriezzo bei Prèmia zu besuchen, was tatsächlich auf einen wenig anstrengenden aber umso interessanteren Spaziergang hinausläuft .
Die Bäche haben sich bei der Talstufe zwischen Prèmia und Crodo über Jahrhunderte hinweg tief in den Fels hinein gefressen. Gemäss den Infotafeln sollen hier so tiefe Gesteinsschichten frei gelegt worden sein wie sonst nirgends im Alpenraum. Das Interessante an der Sache ist, dass der Flusslauf heute teilweise verändert ist, so dass man einige der Kluften trockenen Fusses begehen und quasi einen Blick in die Eingeweide der Erde werfen kann.
Wir fahren mit dem Bus bis Crodo und steigen kurz ab auf der Strasse Richtung Maglioggio, um dann dem Toce entlang nach Verampio zu schlendern. Bei einer architektonisch überraschenden Kraftwerk überqueren wir den Bach wieder und folgen einer Markierung (weisse Zeichen), die uns rasch zum Beginn der Orridi führt. Zuerst nehmen wir einen Augenschein bei den abgeschliffenen Platten des Toce bei Maiesso, dann sind wir bald beim Orrido Sud, die imposanteste der Kluften, stellenweise über 20 Meter tief. Wir erreichen Uriezzo und gehen dann noch durch den etwas weniger tiefen Orrido Nord-Est und dann am Rande des Orrido Nord-Ovest vorbei zur Strasse Baceno-Prèmia, auf der wir in Kürze Baceno erreichen.
Weil wir keine Lust haben, noch die 2 km der Strasse entlang zum von

Zur Verdauung machen wir noch eine kurze Runde zur imposanten Pfarrkirche San Gaudenzio, die an interessanter Position auf einem Felsvorsprung errichtet wurde.
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