Karlkopf (2196) und Kammerlinghorn (2484m)
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Nach langer Zeit gings mal wieder in die wunderschönen Berchtesgadener Alpen, da das Wetter im Osten am längsten halten sollte (was es auch wunderbar tat).
Ausgesucht hatte ich mir das Kammerlinghorn, da es zügig nach oben geht und man abgesehen von den ersten knapp 30 Minuten eine wunderbare Aussicht genießt. Ganz oben am Gipfel eröffnen sich nochmals neue Ein- ud Aussichten. Der Zustieg kann von Bayerischer oder von Salzburger Seite erfolgen, so oder so hat man erstmal einen Straßenhatsch vor sich.
Auf für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straße geht es steil hinauf Richtung Gasthof Hirschbichl. Doch noch vorher, bei der zweiten Abzweigung, geht nach rechts die Forststraße zur Kammerlingalm weg. Nach einer Rechtskurve kommt man aus dem Wald und erreicht über aussichtsreiche Wiesen die Alm.
Links zweigt nun ausgeschildert der Wanderpfad zum Kammerlinghorn ab. Über Kuhweiden geht es steil hinauf bis zum Waldrand. Dort schwenkt der Pfad kurz nach rechts und windet sich dann in Serpentinen den Hang hinauf. Der Wald wir lichter und neben den Steinbergen blickt man auch mehr und mehr Richtung Hohe Tauern. Schließlich kommt man in felsigeres Terrain und erreicht kurz darauf den Bergrücken. Es geht kurz nach links ums Eck in den Latschenrücken.
Hier kommt von unten der Pfad von der Bindlalm hinzu. Durch Latschen geht es nun weiter aufwärts, später dann über freie Wiesen. Den Gipfel, den man vor ich sieht, ist der Karlkopf. Ihn gewinnt man über eine steile aber leichte Flanke. Das Gipfelkreuz steht etwas abseits vom Pfad, aber mit eingen Schritten ist man oben.
Der ganze Weiterweg über den breiten Gipfelrücken ist zu sehen, aber auch bereits die fantastische Felswelt der Hocheisgruppe. Ohne technische Probleme oder gar ausgesetzte stellen erreicht man den Gipfel, schwerer als T2 ist der Anstieg nicht.
Der Ausblick von oben ist wunderschön: zwischen der Hocheisgruppe schaut Watzmann und Hochkalter hervor, im Süden sieht man zum Hochkönig und den Hohen Tauern, nach Westen die Steinberge und nach Norden die Reiteralpe. Nach langer Genußpause geht es auf gleichem Weg wieder hinab
Ausgesucht hatte ich mir das Kammerlinghorn, da es zügig nach oben geht und man abgesehen von den ersten knapp 30 Minuten eine wunderbare Aussicht genießt. Ganz oben am Gipfel eröffnen sich nochmals neue Ein- ud Aussichten. Der Zustieg kann von Bayerischer oder von Salzburger Seite erfolgen, so oder so hat man erstmal einen Straßenhatsch vor sich.
Auf für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straße geht es steil hinauf Richtung Gasthof Hirschbichl. Doch noch vorher, bei der zweiten Abzweigung, geht nach rechts die Forststraße zur Kammerlingalm weg. Nach einer Rechtskurve kommt man aus dem Wald und erreicht über aussichtsreiche Wiesen die Alm.
Links zweigt nun ausgeschildert der Wanderpfad zum Kammerlinghorn ab. Über Kuhweiden geht es steil hinauf bis zum Waldrand. Dort schwenkt der Pfad kurz nach rechts und windet sich dann in Serpentinen den Hang hinauf. Der Wald wir lichter und neben den Steinbergen blickt man auch mehr und mehr Richtung Hohe Tauern. Schließlich kommt man in felsigeres Terrain und erreicht kurz darauf den Bergrücken. Es geht kurz nach links ums Eck in den Latschenrücken.
Hier kommt von unten der Pfad von der Bindlalm hinzu. Durch Latschen geht es nun weiter aufwärts, später dann über freie Wiesen. Den Gipfel, den man vor ich sieht, ist der Karlkopf. Ihn gewinnt man über eine steile aber leichte Flanke. Das Gipfelkreuz steht etwas abseits vom Pfad, aber mit eingen Schritten ist man oben.
Der ganze Weiterweg über den breiten Gipfelrücken ist zu sehen, aber auch bereits die fantastische Felswelt der Hocheisgruppe. Ohne technische Probleme oder gar ausgesetzte stellen erreicht man den Gipfel, schwerer als T2 ist der Anstieg nicht.
Der Ausblick von oben ist wunderschön: zwischen der Hocheisgruppe schaut Watzmann und Hochkalter hervor, im Süden sieht man zum Hochkönig und den Hohen Tauern, nach Westen die Steinberge und nach Norden die Reiteralpe. Nach langer Genußpause geht es auf gleichem Weg wieder hinab
Tourengänger:
Tef

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