Um 12 Uhr mittags regnet es - von Gattikon übers Albishorn nach Sihlbrugg
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sehr launisch ist zur Zeit der Wettergott und so hatte das Niederschlagsradar für heute Mittag etwas Regen angekündigt. Kein Grund, die geplante Wanderung von Gattikon übers Albishorn nach Sihlbrugg fallen zu lassen. Das es mit vier Stunden eine relativ kurze Tour war, entschlossen wir uns erst um neun Uhr Luzern zu verlassen. Eine Stunde später erreichten wir unseren Ausgangspunkt Gattikon. 100 Meter nach der Haltestelle Gattikerhöhe zweigt der Wanderweg links ab in den Sihlwald. Ein schöner breiter Weg ohne nennenswerte Steigungen. Im Gegenteil, es ging erst einmal bergab. In Höhe der Bushaltestelle Sihlwald überquerten wir dann die Autostraße danach ging es 400 Meter bergauf Richtung Schnabellücke.
Der Weg führt angenehm durch den Wald, war aber etwas nass von dem Regen der Tage vorher. Weiter ging es aufwärts Richtung Hohwacht und auf 12 Uhr zu. Und... es fing an zu regnen. Erst leise dann immer stärker, so dass wir froh waren, dass es auf der Hohwacht eine Unterstellmöglichkeit gab. Etliche Wanderer trafen nach und nach ein und verzehrten wie wir das mitgebrachte Mittagessen. Aber der Regen wollte nicht enden, so dass ein Aufstieg auf den Aussichtsturm überflüssig war, die Aussicht war eh getrübt.
Nach dem Mittagessen machten Eduard und ich uns auf den Weg Richtung Albishorn im Normalfall auch ein Weg mit guter Aussicht. Nur heute leider nicht. Auch der Regen ließ nicht nach und so freuten wir uns auf einen schönen Kaffee auf dem Albishorn. Pech auch hier, die Gaststätte hat Donnerstags geschlossen. Was tun, eigentlich hatten wir vor in Sihlbrugg noch ein schönes Nachtessen einzunehmen, da aber das Restaurant erst um 17.30 Uhr öffnet und auch der Regen nur unwesentlich nachließ, entschlossen wir uns nach Luzern zurückzukehren. Der Weg ging also weiter vom Albishorn zur Station Sihlbrugg.
Innerhalb der nächsten Stunde verkehrten von hier nur noch zwei Züge und der Bahnhof hat auch schon bessere Tage gesehen. Mit der ersten erreichbaren S-Baghn fuhren wir über Zug zurück nach Luzern.
Es war eine angenehme, nicht anstrengende Wanderung, die bei gutem Wetter sicher schöne Ausblicke bietet.
Der Weg führt angenehm durch den Wald, war aber etwas nass von dem Regen der Tage vorher. Weiter ging es aufwärts Richtung Hohwacht und auf 12 Uhr zu. Und... es fing an zu regnen. Erst leise dann immer stärker, so dass wir froh waren, dass es auf der Hohwacht eine Unterstellmöglichkeit gab. Etliche Wanderer trafen nach und nach ein und verzehrten wie wir das mitgebrachte Mittagessen. Aber der Regen wollte nicht enden, so dass ein Aufstieg auf den Aussichtsturm überflüssig war, die Aussicht war eh getrübt.
Nach dem Mittagessen machten Eduard und ich uns auf den Weg Richtung Albishorn im Normalfall auch ein Weg mit guter Aussicht. Nur heute leider nicht. Auch der Regen ließ nicht nach und so freuten wir uns auf einen schönen Kaffee auf dem Albishorn. Pech auch hier, die Gaststätte hat Donnerstags geschlossen. Was tun, eigentlich hatten wir vor in Sihlbrugg noch ein schönes Nachtessen einzunehmen, da aber das Restaurant erst um 17.30 Uhr öffnet und auch der Regen nur unwesentlich nachließ, entschlossen wir uns nach Luzern zurückzukehren. Der Weg ging also weiter vom Albishorn zur Station Sihlbrugg.
Innerhalb der nächsten Stunde verkehrten von hier nur noch zwei Züge und der Bahnhof hat auch schon bessere Tage gesehen. Mit der ersten erreichbaren S-Baghn fuhren wir über Zug zurück nach Luzern.
Es war eine angenehme, nicht anstrengende Wanderung, die bei gutem Wetter sicher schöne Ausblicke bietet.
Tourengänger:
Mo6451

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