Loicherspitza - Mauerhorn
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Lang ist's her, seit Mark Twain schrieb, das sehenswerteste am Lötschental seien die Kröpfe. Heute ist das Tal ein touristischer Hotspot und an sonnigen Wintersonntagen ist demnach Grosskampftag. So auch heute, bereits auf den ersten Bus gibt es einen beachtlichen Ansturm. Da ziehe ich es kurz entschlossen vor, direkt von Goppenstein zu starten. Das erste Ziel ist die Faldumalp, denn hier ist man ausserhalb der Reichweite der Variantenabfahrten vom Hockenhorngrat. Der Aufstieg über den Haselleen-Hang ist ein "empfohlenes Schutzgebiet". Weil er aber zur Hälfte ausgeapert ist, scheint eine Begehung im Aufstieg (also langsam) vertretbar. Wo Schnee liegt, finden sich einige Abfahrtsspuren und der Schnee trägt meistens ganz gut.
Die prächtig gelegene Faldumalp bietet sich für eine erste Rast an, doch das sonnige Bänkli ist komplett eingeschneit: Die Schneelage ist in der Gegend wirklich nicht übel. Nun steige ich im Tälchen des Faldumgrund an, hier finden sich einige Abfahrtsspuren, offensichtlich meist vom Niwen her (der ja von den Skiliften Jeizinen her relativ bequem erreicht werden kann). Auf etwa 2400 m biege ich rechts ab und spure das Tal Richtung Loicherspitza hinauf. Ein schöner Abstieg und ein kurzer Wiederaufstieg führen zur Tellifurgga hinauf, von hier geht es wieder runter unter den Restipass. Nun folgt bei zunehmender Hitze der Aufstieg durch die steile Südflanke zum Mauerhorn. Hier treffe ich nun erstmals auf Tourenfahrer und zwar gleich eine ganze Menge - verständlich, bei diesen schönen Schnee- und Wetterverhältnissen.
An sich liesse sich noch das Ferdenrothorn anhängen, aber das wäre dann doch etwas zuviel des Guten für heute. Also runter durchs langgezogene Tälchen zur Kummenalp. Von hier an ist der Hang bis Ferden nahezu zur Piste eingefahren, aber im schön aufgesulzten Schnee findet sich zum Glück immer wieder unzerfahrene Abschnitte.
Die prächtig gelegene Faldumalp bietet sich für eine erste Rast an, doch das sonnige Bänkli ist komplett eingeschneit: Die Schneelage ist in der Gegend wirklich nicht übel. Nun steige ich im Tälchen des Faldumgrund an, hier finden sich einige Abfahrtsspuren, offensichtlich meist vom Niwen her (der ja von den Skiliften Jeizinen her relativ bequem erreicht werden kann). Auf etwa 2400 m biege ich rechts ab und spure das Tal Richtung Loicherspitza hinauf. Ein schöner Abstieg und ein kurzer Wiederaufstieg führen zur Tellifurgga hinauf, von hier geht es wieder runter unter den Restipass. Nun folgt bei zunehmender Hitze der Aufstieg durch die steile Südflanke zum Mauerhorn. Hier treffe ich nun erstmals auf Tourenfahrer und zwar gleich eine ganze Menge - verständlich, bei diesen schönen Schnee- und Wetterverhältnissen.
An sich liesse sich noch das Ferdenrothorn anhängen, aber das wäre dann doch etwas zuviel des Guten für heute. Also runter durchs langgezogene Tälchen zur Kummenalp. Von hier an ist der Hang bis Ferden nahezu zur Piste eingefahren, aber im schön aufgesulzten Schnee findet sich zum Glück immer wieder unzerfahrene Abschnitte.
Tourengänger:
Zaza

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare