PHLOS 2/23: Hoch Geissberg
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Als Zweite Etappe zur Besteigung der Gipfel rund um Schattdorf mit Priska folgte der Hoch Geissberg. Dies ist ein schöner Kalk- und Grasberg zwischen dem Erstfeldertal und Attinghausen. Mit der Seilbahn aufs Brüsti von Attinghausen aus(fährt immer um :15 um :45) kann man sich einige Höhenmeter für den Aufstieg sparen. Zuerst wandert man runter zur Waldnacht und nimmt von dort dem Blau-Weiss Markierten Weg zum Geissberggrätli. Bei einem Grossen Kreuz kann man auf einem Bänkli Znini näh und die Aussicht aufs Reusstal geniessen. An diesem Wochenende ist der Zirkus Starlight in Altdorf zu Gast gewesen. Dies veranlasste uns auf dem Grätli über die Holztämelseilbrücke zu balancieren. Gegen Ende des Geissberggrätlis zweigt ein Wanderweg nach Wanneli/Erstfeld gegen Süden ab, diesen Weg ist erst für den Abstieg zu empfehlen. Zuerst geht’s noch rauf. Eigentlich müsste der Hoch Geissberg „Hoch Schafberg“ heissen, denn es tummeln sich am Gipfelhang einige Schafe, welche dabei ihre eigenen Wegspuren hinterlassen. Deshalb existiert praktisch kein „richtiger“ Weg zum Gipfel hinauf. An und für sich ist das Gelände nicht besonders steil oder schwierig, so dass jeder seine Eigene Spur findet... Das Gipfelbuch ist übrigens wie ein Schatz im Steinmännchen „versteckt“ und wird selten benutzt. Ich glaube nicht dass im (Sommer) 2007 erst etwa an 10 Tagen Leute oben gewesen sind. Bei unserer Begehung begegneten wir sicher fünf Personen im Abstieg – aber an diesem Tage noch kein Eintrag... Eigentlich wäre der Abstieg übers Wanneli nach Erstfeld noch eine schöne Wanderung, doch wir zogen an diesem sehr heissen Tage die Luftseilbahn vor... und schliesslich hatten wir noch weiteres vor.
Tourengänger:
zur_flo

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