Powdern am Hoch Geissberg
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Der Hoch Geissberg, eine waschechte Urnertour, die sehr sichere Lawinenverhältnisse erfordert (Gipfelflanke ca. 40 Grad steil). Wir kamen in den Genuss von massenhaft Pulverschnee.
Die Schneeverhältnisse Ende März dieses Jahres sind sehr vielversprechend. Nach kurzer Absprache entschieden wir uns, den Hoch Geissberg zu probieren und sollten die Verhältnisse zu heikel sein, selbstverständlich umzukehren. Zum Glück sollte dies heute nicht der Fall sein. Zu dritt starteten wir kurz nach acht Uhr bei der Bergstation Brüsti und fuhren die ersten 150hm bis Waldnacht ab (ruppig). Dank der bereits vorhandenen Spur war die Wegfindung für uns einfach, könnte aber an anderen Tagen durchaus schwieriger sein. Einen ziemlich ausführlichen Bericht zur Skitour auf den Hoch Geissberg findet man hier.
Der Bocktritt wird westlich umgangen, die Skis mussten wir nur kurz ausziehen, Eva konnte sogar ganz darauf verzichten. Anschliessend steigt man durch den imposanten Vorderen Chessel auf und verlässt diesen dann linkshaltend, um auf den Rücken des Geissbergs aufzusteigen. Die steile Gipfelflanke überwinden wir ohne Probleme im Zickzackkurs. Heute konnte man mit Skis bis zum Gipfel aufsteigen, wie deponierten sie allerdings ein wenig unterhalb. Achtung: Der schmale Gipfegrat ist oft verwechtet. Um die 15 Leute besuchten heute den Hoch Geissberg, was meines Erachtens ziemlich viele sind für diesen Gipfel.
Das ist natürlich gut erklärbar, denn die Verhältnisse waren absolut top! PowPow von oben bis unten - was will man mehr? Definitiv meine schönste Abfahrt diesen Winter. Nach kurzem Getränkestopp bei Waldnacht fellten wir bis Höchiberg noch einmal an und fuhren anschliessend bis zum Seilbahnmasten Schwandenberg (immer noch erstaunlich guter Schnee). Nebst der Tour auf den Hoch Geissberg sind scheinbar auch die anderen Sunnigstöcke exklusive Skitourenziele für Könner und Ortskundige. Jedenfalls erblickten wir eine Skispur, die in Richtung Rundstock verlief. Mögliche Anhaltspunkte findet man hier.
Die Schneeverhältnisse Ende März dieses Jahres sind sehr vielversprechend. Nach kurzer Absprache entschieden wir uns, den Hoch Geissberg zu probieren und sollten die Verhältnisse zu heikel sein, selbstverständlich umzukehren. Zum Glück sollte dies heute nicht der Fall sein. Zu dritt starteten wir kurz nach acht Uhr bei der Bergstation Brüsti und fuhren die ersten 150hm bis Waldnacht ab (ruppig). Dank der bereits vorhandenen Spur war die Wegfindung für uns einfach, könnte aber an anderen Tagen durchaus schwieriger sein. Einen ziemlich ausführlichen Bericht zur Skitour auf den Hoch Geissberg findet man hier.
Der Bocktritt wird westlich umgangen, die Skis mussten wir nur kurz ausziehen, Eva konnte sogar ganz darauf verzichten. Anschliessend steigt man durch den imposanten Vorderen Chessel auf und verlässt diesen dann linkshaltend, um auf den Rücken des Geissbergs aufzusteigen. Die steile Gipfelflanke überwinden wir ohne Probleme im Zickzackkurs. Heute konnte man mit Skis bis zum Gipfel aufsteigen, wie deponierten sie allerdings ein wenig unterhalb. Achtung: Der schmale Gipfegrat ist oft verwechtet. Um die 15 Leute besuchten heute den Hoch Geissberg, was meines Erachtens ziemlich viele sind für diesen Gipfel.
Das ist natürlich gut erklärbar, denn die Verhältnisse waren absolut top! PowPow von oben bis unten - was will man mehr? Definitiv meine schönste Abfahrt diesen Winter. Nach kurzem Getränkestopp bei Waldnacht fellten wir bis Höchiberg noch einmal an und fuhren anschliessend bis zum Seilbahnmasten Schwandenberg (immer noch erstaunlich guter Schnee). Nebst der Tour auf den Hoch Geissberg sind scheinbar auch die anderen Sunnigstöcke exklusive Skitourenziele für Könner und Ortskundige. Jedenfalls erblickten wir eine Skispur, die in Richtung Rundstock verlief. Mögliche Anhaltspunkte findet man hier.
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