PHLOS 1/23: Sunnig Grätli
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Am Karfreitag `07 bescherte uns Petrus einen sehr sunnigen Tag. So entschieden wir uns, das Projekt PHLOS 23 in Angriff zu nehmen. Dabei geht es darum, dass Priska und ich alle Höhepunkte erleben, welche man vom Elternhaus in Schattdorf erkennen kann.
Als Start wählten wir das Sunnig Grätli, geplant als Schneeschuhtour. So gings auf nach Intschi zur Seilbahnstation des Arnibähnlis. Dort sagte uns aber der Seilbahnwart, dass es wohl zuwenig Schnee hat zum doben go Schneeschüendlen und dass wir sie getrost unten lassen könnten. Weil wir nicht Lust hatten, unnötigen Ballast mitzuschleipfen kam es zu einem Schneeschuhdepot in Intschi.
Von Intschi mit der Luftseilbahn aufs Arni, dem Arnisee entlang zum Weg aufs Sunnig Grätli. Es ist noch härzig beim Seeli vorbei zu spazieren, aber eigentlich könnte man auch gut gerade durch den Grüenwald aufsteigen, um etwas Zeit zu sparen.
Wir folgten dem Wanderweg und trafen auf einer Höhe von etwa 1600m dann doch auf Schnee. Da die Route südwärts exponiert ist, hofften wir, dass der Seilbahnwart uns wirklich die Wahrheit gesagt hat... Doch er hatte uns einen bösen Bären aufgebundnen. Wir mussten uns mühsamst über den Riedboden bis zur Sunniggrätli Hütte durch den Schnee kämpfen. Auch auf dem Grätli selber besserte sich die Situation nicht. So brauchten wir für diesen einfachen Sonntagswanderberg um ein vielfaches mehr Zeit als normalerweise und wurden von vielen Schneeschuh-Gängern ausgelacht... Aber das Traum-Wetter und die Aussicht machten die Tour lohnenswert.
Tourengänger:
zur_flo

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