Sunnig Grat 2033 m
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Der Titel passt zum heutigen sonnigen Tag.. meine erste Soloreise im Jahr 2008 Projekt Kanton Uri.
Wollte den Arnisee besuchen, da viel davon gehört und nie gesehen, als weiteres kurzes Ziel bin ich auf gutem Weg zum Sunnig Grat hoch gestiegen und wie es so ist, nach Möglichkeiten suche ich mir einen Rundweg, bin somit zurück am Grat zum höchsten Punkt 2045 m und bald darauf auf zuerst markierter Spur nördlich zur Stockgrueben abgestiegen. Im oberen Bereich war das Gelände recht übersichtlich, was in tieferen Lagen bei zunehmender Vegetation nicht mehr zu behaupten war. Wie bereits beschrieben, bei meiner geringen Höhe schienen mir die herrlichen Alpenrosenstauden frauhoh (steile Hanglage!). Ein Buschmesser wäre angebracht gewesen bei den völlig überwachsenen Pfaden.
Hei, war das ein spassiges Unterfangen, jeden kommenden Meter auf Gangbarkeit prüfen, die Sinne und Reflexe auf ON gestellt. So ca. ab Hofstetten war der Weg dann wieder deutlicher und bei Vorder Arni, beim ersten Brunnen habe ich auf 2 Nachfolgende gewartet - welche allerdings nicht die geringste Freude über den eher "wilden" Abstieg empfanden.
Die Geschmäcker sind alleweil verschieden.
Vom Arnisee gings dann geschwind auf gutem Wanderweg via Riedli und Bodmen zum Ausgangspunkt.
Auf der Karte Amsteg, Ausgabe 2005 ist der nordseitige Abstieg eingezeichnet - mit Abenteuergeist machbar, für mich der lohnendste Abschnitt dieser Reise.
Man beachte auch die Kontraste, sattes Grün, wunderbare Alpenrosen leuchtend rot und fast 150 cm hoch, bekannte oder zu diesem Zeitpunkt noch neue Gipfelziele.
Wollte den Arnisee besuchen, da viel davon gehört und nie gesehen, als weiteres kurzes Ziel bin ich auf gutem Weg zum Sunnig Grat hoch gestiegen und wie es so ist, nach Möglichkeiten suche ich mir einen Rundweg, bin somit zurück am Grat zum höchsten Punkt 2045 m und bald darauf auf zuerst markierter Spur nördlich zur Stockgrueben abgestiegen. Im oberen Bereich war das Gelände recht übersichtlich, was in tieferen Lagen bei zunehmender Vegetation nicht mehr zu behaupten war. Wie bereits beschrieben, bei meiner geringen Höhe schienen mir die herrlichen Alpenrosenstauden frauhoh (steile Hanglage!). Ein Buschmesser wäre angebracht gewesen bei den völlig überwachsenen Pfaden.
Hei, war das ein spassiges Unterfangen, jeden kommenden Meter auf Gangbarkeit prüfen, die Sinne und Reflexe auf ON gestellt. So ca. ab Hofstetten war der Weg dann wieder deutlicher und bei Vorder Arni, beim ersten Brunnen habe ich auf 2 Nachfolgende gewartet - welche allerdings nicht die geringste Freude über den eher "wilden" Abstieg empfanden.
Die Geschmäcker sind alleweil verschieden.
Vom Arnisee gings dann geschwind auf gutem Wanderweg via Riedli und Bodmen zum Ausgangspunkt.
Auf der Karte Amsteg, Ausgabe 2005 ist der nordseitige Abstieg eingezeichnet - mit Abenteuergeist machbar, für mich der lohnendste Abschnitt dieser Reise.
Man beachte auch die Kontraste, sattes Grün, wunderbare Alpenrosen leuchtend rot und fast 150 cm hoch, bekannte oder zu diesem Zeitpunkt noch neue Gipfelziele.
Tourengänger:
Ursula

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