Gian und Giachem am Munt da la Bês-cha
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Wir fuhren mit der Sesselbahn nach Alp Languard. Dort stiegen wir über den so genannten Klimaweg stetig an in Richtung Chamanna Segantini. Vorbei an einem Mungg am Wegrand und vielen zarten Blüemli. Bei Pt. 2664 trafen wir auf den Steinbockweg. Dort liefen wir weiter bis Gianda Cotschna, wo wir weglos zur Fuorcla da la Chamanna liefen. Und was für ein Glück... eine stattliche Herde von ca. 15 Steinböcken sonnten sich auf der Wiese.
Wir beobachteten sie eine Weile, versuchten dann ein wenig näher zu gehen und waren ziemlich erstaunt. Sie schienen sich an uns nicht gross zu stören, schliefen, kauten wieder und kratzen sich genüsslich. Es war einfach supertoll. Dann, wie aus dem Nichts, flog ein grosser Vogel im Sinkflug über unsere Köpfe. Der Bartgeier kam noch 2x zurück, wahrscheinlich um zu sehen, ob die Steinböcke wirklich noch lebten... Wir stiegen noch ein wenig an um unsere Mittagsrast zu geniessen.
Weiter wanderten wir zur Chamanna Segantini. Ein feiner Kaffee und die wohlbekannte Aussicht war ein Genuss. Den Abstieg machten wir dann über den unmarkierten und ein wenig zerfallenen Weg unterhalb der Segantinihütte nach Norden. Über Schneereste und Geröllrutsche trafen wir dann im Val Muragl auf den Pt. 2476, wo wir dem Weg rund um den Schafberg folgten. Ein schöner und vielbegangener Weg, der einem aber das Schönste des Engadins preisgibt... einfach ein einmaliges Panorama über die Seen und das Berninamassiv. Beim Unt. Schafberg stiegen wir dann über Crestota ab, hinunter nach Pontresina.
Ein zauberhafter Tag mit vielen Tieren und Sonne!!!... endlich wieder :)
Wir beobachteten sie eine Weile, versuchten dann ein wenig näher zu gehen und waren ziemlich erstaunt. Sie schienen sich an uns nicht gross zu stören, schliefen, kauten wieder und kratzen sich genüsslich. Es war einfach supertoll. Dann, wie aus dem Nichts, flog ein grosser Vogel im Sinkflug über unsere Köpfe. Der Bartgeier kam noch 2x zurück, wahrscheinlich um zu sehen, ob die Steinböcke wirklich noch lebten... Wir stiegen noch ein wenig an um unsere Mittagsrast zu geniessen.
Weiter wanderten wir zur Chamanna Segantini. Ein feiner Kaffee und die wohlbekannte Aussicht war ein Genuss. Den Abstieg machten wir dann über den unmarkierten und ein wenig zerfallenen Weg unterhalb der Segantinihütte nach Norden. Über Schneereste und Geröllrutsche trafen wir dann im Val Muragl auf den Pt. 2476, wo wir dem Weg rund um den Schafberg folgten. Ein schöner und vielbegangener Weg, der einem aber das Schönste des Engadins preisgibt... einfach ein einmaliges Panorama über die Seen und das Berninamassiv. Beim Unt. Schafberg stiegen wir dann über Crestota ab, hinunter nach Pontresina.
Ein zauberhafter Tag mit vielen Tieren und Sonne!!!... endlich wieder :)
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101


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