Höhenwege und unübliche Weg-Wächter
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Zwei Tage vorher bin ich von Oberems auf dem Alten-Talweg, teilweise an der kräftig Wasser führenden Turtmänna zum Brändji_Oberstafel herauf gelaufen und habe dort den Sonnenuntergang genossen.
Früh bin ich vom Brändji_Oberstafel über den den Turtmanntal_Panoramaweg , vorbei am Gigi_Oberstafel über den Damm zum Grüobstafel gelaufen.
Nun zeigen Wegweise zum Ergischer_Höhenpfad. Der sollte eigentlich nur von Ende Juni bis Ende September offen sein, weil aber dieses Jahr die Vegetation schon so weit ist, will ich es trotzdem wagen.
Weiter über der Waldgrenze zum Niggeling_Oberstfafel und Tschafil_Oberstafel, hier führt der Pfad wieder in den Wald hinunter. Bei P.2027 führt noch einmal eine Abzweigung ins Tal hinunter zum Tschafil. Unter dem Wegweiser nach Ergisch sitzt eine lebendige Alpenviper: Will die den noch nicht eröffneten Weg sperren.
Der teils recht schmale Pfad ist manchmal mit Seilen gesichert. Beim Ribu mahnt eine Warntafel: „NUR FÜR BERGTÜCHTIGE WANDERER“, aber wer will hier noch umkehren ? An schattigen, felsigen Stellen sind einige Sicherungsseile wohl im Winter zerrissen und man muss vorsichtig gehen. Im nördlichen Teil des Höhepfads hat man neu eiserne Stege und Treppen angelegt, die die verfallenen Suone umgehen. Beim Wangalpji wird der Pfad wieder gemütlicher, Weiter über Sänntum_Unnerstafel zum Alpetjini. Weil ich noch Zeit habe, zweige ich hier ab über den Adlerpfad hinunter ins Turtmanntal. Beim Wänger-Brückli komme ich auf den Bärenpfad und bin dann bald in Oberems.
Mehr auf meiner Seite:
http://www.braendji.ch/ber2011_06b.htm
Früh bin ich vom Brändji_Oberstafel über den den Turtmanntal_Panoramaweg , vorbei am Gigi_Oberstafel über den Damm zum Grüobstafel gelaufen.
Nun zeigen Wegweise zum Ergischer_Höhenpfad. Der sollte eigentlich nur von Ende Juni bis Ende September offen sein, weil aber dieses Jahr die Vegetation schon so weit ist, will ich es trotzdem wagen.
Weiter über der Waldgrenze zum Niggeling_Oberstfafel und Tschafil_Oberstafel, hier führt der Pfad wieder in den Wald hinunter. Bei P.2027 führt noch einmal eine Abzweigung ins Tal hinunter zum Tschafil. Unter dem Wegweiser nach Ergisch sitzt eine lebendige Alpenviper: Will die den noch nicht eröffneten Weg sperren.
Der teils recht schmale Pfad ist manchmal mit Seilen gesichert. Beim Ribu mahnt eine Warntafel: „NUR FÜR BERGTÜCHTIGE WANDERER“, aber wer will hier noch umkehren ? An schattigen, felsigen Stellen sind einige Sicherungsseile wohl im Winter zerrissen und man muss vorsichtig gehen. Im nördlichen Teil des Höhepfads hat man neu eiserne Stege und Treppen angelegt, die die verfallenen Suone umgehen. Beim Wangalpji wird der Pfad wieder gemütlicher, Weiter über Sänntum_Unnerstafel zum Alpetjini. Weil ich noch Zeit habe, zweige ich hier ab über den Adlerpfad hinunter ins Turtmanntal. Beim Wänger-Brückli komme ich auf den Bärenpfad und bin dann bald in Oberems.
Mehr auf meiner Seite:
http://www.braendji.ch/ber2011_06b.htm
Tourengänger:
schalb

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