Niederbauen Chulm (1923 m) - Oberbauenstock (2117 m)


Publiziert von NiklSchr , 16. Juli 2007 um 17:18.

Region: Welt » Schweiz » Nidwalden
Tour Datum:16 Juli 2007
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: Bauen - Brisen - Bürgenstock   CH-NW   CH-UR 
Zeitbedarf: 5:00
Strecke:zíhe óbn

Dá díse Tůr im Internet fílfach fertrétn ist, kajne Bildr, zondern cur Abvechslung ajnmál in ajnr anderen Ortografí. Mit der Bán von Emetn nach der Štación Nídrbaon, dan aof dem Vandrvég cum Gipfl und via Laocheren und Grát aof den Óberbaonštok, aof direktem Vég cur Zajlbán curik. Vunderbares Veter mit šéner Aoszicht!


 

Fótos cum Daonloud unter http://www.mediafire.com/?bxwyje9jjpo


Tourengänger: NiklSchr


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Kommentare (4)


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phono hat gesagt: Nebenwirkungen?!
Gesendet am 16. Juli 2007 um 17:39
Sind das die Folgeerscheinung der Saftkur? Als Laie würd ich ähnlich wie bei Nietzsche eine Gehirnerweichung diagnostizieren ;)

NiklSchr hat gesagt: RE:Nebenwirkungen?!
Gesendet am 16. Juli 2007 um 17:41
Ich habe die reguläre tschechische Rechtschreibung angewandt, wobei es dabei evtl. mehrere Möglichkeiten gegeben hätte. Nicht ausgeschlossen, dass mir dabei ein paar Fehler unterlaufen sind...

NiklSchr hat gesagt: RE:Nebenwirkungen?!
Gesendet am 16. Juli 2007 um 19:55
Noch etwas: Die reine Saftkur habe ich gestern Abend beendet. Nun esse ich vorläufig eine feste Mahlzeit pro Tag...

Zaza hat gesagt: Alternativen zur tschechischen...
Gesendet am 17. Juli 2007 um 08:39
Die deutsche Rechtschreibreform

Die neue Rechtschreibreform ist ja nun beschlossene Sache, aber viele wissen noch nicht, daß dies erst der Anfang war. Die deutsche Recht-schreibung soll völlig neu geregelt werden. Das ganze soll schrittweise erfolgen und soll folgendermaßen durchgezogen werden:

1. Schritt: Wegfall der Großschreibung!

einer sofortigen einführung steht nichts im wege, zumal schon viele graphiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.


2. schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen!

dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.


3. schrit: v und ph werden ersetzt durch f; sch, tz und z durch s!

das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und sesmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.


4. srit: q, c und ch werden ersest durch k, j und y durch i, pf wird ersest durch f!

iest sind son seks bukstaben drausen und di sprake woltuend klar. di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare verkürst werden, anstat aksik prosent reksreibunterikt könen nüslikere fäker wi fisik, kemi und reknen mer geflegt werden.

5. srit: wegfal fon ä-, ö- und ü- seiken!

ales uberflusige ist iest ausgemerst, di ortografi ist wider slikt und einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal riktig ferdaut wird,
fileikt sasungsweise ein bis swei iare. dan folgt ein

6. srit: p wird ersest durk b, g auk durk k, t ersest durk d, und warum er-sest man nikt w durk f?

fen ale dise fordsride durkesesd sind, durfde als naksdes di fereinfakunk der nok sfiriken und unsiniken deudsen kramadik anfisird ferden!


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