Über Sabachjoch und Nesselwängler Scharte zur Roten Flüh (2108m)
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Nette, aber durchaus anstrengende südseitige Einsteigertour, bei der die imposanten Felswände der Tannheimer Berge von Ost nach West gequert werden.
Start in Nesselwängle, Aufstieg Richtung Schneetalalm. Im Wald gibt es dabei eine Bank mit guter Sicht auf den Haldensee. Nicht zur Schneetalalm abbiegen (wäre auch möglich, aber ein Umweg), sondern geradeaus halten. Bei Erreichen der Wiesen rechts halten Richtung Sabachjoch (1834 m). Von dort aus gibt es auch die Möglichkeit den sehr ausgesetzten Grat zur Schneidspitze (2009 m) zu gehen (T4). Statdessen aber vom Sabachjoch links ab und dem Höhenweg durchs Geröllfeld folgen, immer unterhalb der Felswände der Köllenspitze (auf Steinschlag achten!). Zunehmend ansteigend zur Nesselwängler Scharte (2007 m) , wo es eine gute Sicht nach Norden hat zur Großen Schlicke. Hier sind auch viele Kletterer unterwegs an kleineren Übungsfelsen. Beeindruckende Szenerie! Nun weiter herab und wieder herauf zur Judenscharte und von hier aus zur Roten Flüh (2108 m). Eine abgespeckte felsige Stelle ist dabei mit Seilen und Treppenstufen versehen- unproblematisch. Achtung, Überfüllungsgefahr! Gegen 17 Uhr ist aber auch dort niemand mehr. Abstieg übers Gimpelhaus zurück nach Nesselwängle.
Versorgung: Erst am Ende beim Gimpelhaus, wo heute viel los war. Größere Bäche gibt es keine, aber zwischen Nesselwängler Scharte und Judenscharte hat es etwas unterhalb des Weges im Wiesengelände eine kleine Quelle, an der man Wasser auffüllen kann.
Fazit: Gut für Anfänger geeignet, jedoch Trittsicherheit in gerölligem Gelände erforderlich. Für Fortgeschrittene eher weniger interessant.
Appendix
HD Timelapse - Nesselwängler Scharte
Start in Nesselwängle, Aufstieg Richtung Schneetalalm. Im Wald gibt es dabei eine Bank mit guter Sicht auf den Haldensee. Nicht zur Schneetalalm abbiegen (wäre auch möglich, aber ein Umweg), sondern geradeaus halten. Bei Erreichen der Wiesen rechts halten Richtung Sabachjoch (1834 m). Von dort aus gibt es auch die Möglichkeit den sehr ausgesetzten Grat zur Schneidspitze (2009 m) zu gehen (T4). Statdessen aber vom Sabachjoch links ab und dem Höhenweg durchs Geröllfeld folgen, immer unterhalb der Felswände der Köllenspitze (auf Steinschlag achten!). Zunehmend ansteigend zur Nesselwängler Scharte (2007 m) , wo es eine gute Sicht nach Norden hat zur Großen Schlicke. Hier sind auch viele Kletterer unterwegs an kleineren Übungsfelsen. Beeindruckende Szenerie! Nun weiter herab und wieder herauf zur Judenscharte und von hier aus zur Roten Flüh (2108 m). Eine abgespeckte felsige Stelle ist dabei mit Seilen und Treppenstufen versehen- unproblematisch. Achtung, Überfüllungsgefahr! Gegen 17 Uhr ist aber auch dort niemand mehr. Abstieg übers Gimpelhaus zurück nach Nesselwängle.
Versorgung: Erst am Ende beim Gimpelhaus, wo heute viel los war. Größere Bäche gibt es keine, aber zwischen Nesselwängler Scharte und Judenscharte hat es etwas unterhalb des Weges im Wiesengelände eine kleine Quelle, an der man Wasser auffüllen kann.
Fazit: Gut für Anfänger geeignet, jedoch Trittsicherheit in gerölligem Gelände erforderlich. Für Fortgeschrittene eher weniger interessant.
Appendix
HD Timelapse - Nesselwängler Scharte
Tourengänger:
sven86
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